Popcorn-Kino mit viel Nostalgie

„Das war mal was ganz Besonderes“ lautete der Tenor der zahlreichen Gäste, die dem Aufruf des CDU-Ortsverbandes Oberwürzbach zum Kino-Abend „800-Jahr-Feier in Oberwürzbach- Aufzeichnungen aus dem Jahre 1981“ gefolgt sind. Jung und Alt erfreuten sich der Gelegenheit, den Dokumentarfilm zu den mehrtägigen Feierlichkeiten aus dem Jahre 1981 im Pfarrheim von Oberwürzbach „genießen“ zu dürfen. Um dem Kino-Abend die entsprechende Nonchalance zu verleihen, wurde eigens ein „Candyman“ samt seinem nostalgischen Stand engagiert, um die Gäste mit frisch zubereitetem Popcorn zu verwöhnen.

Nachdem alle gut versorgt waren, wurde das Licht gedämmt und es hieß: „Film ab“: Beginnend mit dem offiziellen Kommers, damals wie heute mit viel Polit-Prominenz aus Stadt und Land, über den bunten Festabend in der Oberwürzbachhalle, gestaltet durch die vielen, noch heute größtenteils aktiven Orts-Vereine schließlich zum Höhepunkt der Festlichkeiten: dem großen historischen Straßenumzug durch das ganze Dorf, der weit über die Grenzen Oberwürzbachs Zuschauer und Mitwirkende seinerzeit anzog. Ebenfalls konnten die Zuschauer dem damals, den 800-Jahr-Feiern geschuldeten, erstmaligen Dorffest bei der Entstehung und Gestaltung zuschauen. Bis heute hat sich die Tradition des Dorffestes erhalten, wie immer im Juli anlässlich der Kirmes.

Dank des Film- und Fotoliebhabers Joachim Biewald konnte ein Stück Dorfgeschichte für die Nachkommen von Oberwürzbach erhalten werden. Jeder der Zuschauer hatte während der Vorführung seinen persönlichen Moment für schöne imaginäre „Begegnungen“ mit Familienangehörigen, Freunden, Schul- und Vereinskameraden aus damaliger Zeit, was auch ganz bestimmt bei dem einen oder anderen das Herz berührt hatte.

Anm.: Oberwürzbach wurde 1181 erstmalig in einer Urkunde des Abtes Konrad von Hornbach erwähnt.

 

Am Freitag, den 7. Juli wurde das Rentrischer Dorffest mit 3 Salven des Schützenvereins St. Ingbert eröffnet. Auch der Musikverein Rentrisch spielte moderne Songs. Zahlreiche CDU-Stadtratsmitglieder waren mit dabei udn suchten anschließend das Gespräch mit den Bürgern. Auch das große Angebot an Speisen wurde genutzt.

Unter dem Motto „Heizen in der Zukunft“ fand eine öffentliche Informationsveranstaltung der CDU im Pfarrheim in Oberwürzbach statt. Der gemeinsamen Einladung der beiden CDU-Ortsverbände St. Ingbert-Mitte und Oberwürzbach waren viele Interessierte gefolgt und so freute sich Ortsvorsteherin Lydia Schaar zur Begrüßung über den großen Zuspruch.

Dr. Ulli Meyer, Vorsitzender der CDU St. Ingbert-Mitte, brachte es gleich zu Beginn auf den Punkt: „Wir brauchen Energie, die ökologisch nachhaltig hergestellt, jederzeit zuverlässig verfügbar und bezahlbar ist“. Willi Leusch, Vorsitzender der CDU in Oberwürzbach, hieß Dipl. Ing. Jürgen Bach, Geschäftsführer der Stadtwerke St. Ingbert, sowie Josef und Matthias Jastrzebski von der gleichnamigen Heizungsbaufirma als Referenten des Abends herzlich willkommen.

Jürgen Bach informierte ausführlich über diverse Alternativen der Energiegewinnung sowie Erfordernisse an Transportnetze und Energiespeicherung mit Blick auf den heutigen Stand und gab Ausblick auf technische Möglichkeiten der Zukunft in den Sektoren Strom- und Wärmegewinnung. Aktuell nutzen laut Herrn Bach etwa 85% der St. Ingberter Haushalte Gas. Allein diese Zahl zeigt, vor welch großen Herausforderungen sowohl Private wie auch Stadt und Stadtwerke stehen, die – so die einhellige Meinung der Experten – einen angemessenen Umstellungsprozess mit großzügigen Übergangszeiten, Verlässlichkeit und staatliche Förderprogramme erfordern. Sowohl bei den Stadtwerken als auch der Stadt St. Ingbert stehe die kommunale Wärmeplanung auf der Agenda berichteten Jürgen Bach und Ulli Meyer. Erste Untersuchungen und Planungen seien beauftragt.

Dass bei der Energiewende mit Augenmaß vorgegangen werden muss, forderten nicht nur die CDU Vorsitzenden Ulli Meyer und Willi Leusch. Auch die Herren Jastrzebski sprachen sich klar für einen vernünftigen Mix verschiedener Systeme, orientiert an der individuellen Situation und dem jeweiligen Bedarf des Kunden, aus. „Die Wärmepumpe ist ein wichtiges Element der Energiewende, aber gerade Hybrid-Systeme mit Wärmepumpe plus Gas oder Öl bieten viele Vorteile und sind eine sinnvolle Lösung als Übergang auf dem Weg zur Klimaneutralität“, so die Fachleute aus der Praxis. Völlig unverständlich, dass die Förderung von Hybrid-Anlagen völlig gestrichen wurde, so die Aussage der Referenten und deutliche Reaktion des Publikums, das an vielen Stellen seiner Verärgerung hörbar „Luft machte“.

Als Fazit der gut zweistündigen Veranstaltung kann festgehalten werden: Statt Aktionismus braucht die Energiewende einen Umstellungsprozess über viele Jahre, der die realistischen und bezahlbaren technischen Möglichkeiten aber auch die Bedarfe und finanziellen Möglichkeiten der Menschen berücksichtigt. Dabei muss auch Energiesparen an exponierter Stelle stehen. Dass hier ein deutliches Potential besteht, hat die Krise im vergangenen Jahr gezeigt, erinnerte Geschäftsführer Jürgen Bach am Ende seiner Ausführungen.

 

Zur Ausstellungseröffnung des Hospizvereins Saarpfalz e.V. „Übergänge“ waren CDU-Vertreter präsent. Sie interessierten sich für die Aufgaben des Hospiz-Vereins sowie die Kunstwerke, die ausgestellt waren, und einen Bezug zum Thema hatten. In vielen Gesprächen haben sich die CDU-Vertreterinnen mit Bürgerinnen und Bürgern ausgetauscht und erfahren, dass
der Hospizverein noch ehrenamtliche Mitarbeiter sucht. Im Unterschied zur Palliativversorgung, die von der Krankenkasse bezahlt wird, ist der Hospizverein auf Spenden angewiesen.

Für Dienstag, 11. Juli 2023 lädt die CDU Oberwürzbach zum Filmabend ins Pfarrheim (Unterkirche) in Oberwürzbach ein. Gezeigt wird um 18.00 Uhr der Film über die 800-Jahr-Feier in Oberwürzbach. Der Eintritt ist frei.

Es war ein großes Ereignis im Sommer 1981, bei dem das ganze Dorf auf den Beinen war und viele Vereine, Gruppen und Private beim großen Festumzug mitmachten. Der Film zeigt Ihnen noch einmal die Höhepunkte dieses Festereignisses.

Damit Sie einen zünftigen und authentischen Filmabend erleben, spendiert die CDU jedem Teilnehmer eine Tüte frisch zubereitetes Popcorn.

Es ergeht herzliche Einladung an alle Bürgerinnen und Bürger.

Oberbürgermeister Prof. Dr. Ulli Meyer eröffnete das 45. Stadtfest und  erste Nach-Corona-Stadtfest und konnte neben Vertretern der Partnerstädte viele Bürgerinnen und Bürger sowie Politiker aus Bund, Land und Stadt begrüßen. Feiern, miteinander reden, zusammenstehen, wenn es darauf ankommt: Das ist u.a. der Sinn und Zweck eines Festes. In diesem Zusammenhang dankte der Obebürgermeister den Mitarbeitern der Stadtverwaltung (Kultur, Bauhof, Ordnungsbereich,  Organisationen wie Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr) sowie den Vereinen, die alle zum Gelingen beitragen. Auf dem Maxplatz war jeder Platz besetzt, ob Sitz- oder Stehplatz. CDU-Fraktionssprecher beim Landtag, Stephan Toscani, der neue Landratskandidat, Klaus-Ludwig Fess sowie fast alle aktuellen Mitglieder der CDU-Stadtratsfraktion, die Beigeordneten sowie Ortsvorsteherin Irene Kaiser..

Am gestrigen Donnerstag wurde Klaus-Ludwig Fess von den Kreisausschuss-Mitgliedern mit einer knappen Mehrheit als Landratskandidat der CDU nominiert.

Fess ist Jahrgang 1967 und stammt aus Bexbach. Er ist geschäftsführender Gesellschafter bei einem Conrolling-Unternehmen und Oberstabsfeldwebel der Reserve.

 

Wie heizen wir in Zukunft unsere vier Wände? Wie sehen klimafreundliche und zugleich bezahlbare Lösungen aus? Zu Fragen rund um die Energiewende und das Heizen von morgen bieten die CDU-Ortsverbände St. Ingbert-Mitte und Oberwürzbach gemeinsam eine kostenlose Infoveranstaltung für interessierte Bürgerinnen und Bürger an.

Termin ist Dienstag, 4. Juli 2023, 19.00 Uhr, Pfarrheim Oberwürzbach, Hauptstraße 79 (Untergeschoss der Kirche).

Unter dem Motto „Heizen in der Zukunft – richtig heizen und kommunale Wärmeplanung“ informieren Herr Jastrzebski von der gleichnamigen Heizungsbaufirma und Herr Dipl. Ing. Jürgen Bach, Geschäftsführer der Stadtwerke St. Ingbert, und stehen für Fragen zur Verfügung.

Es ergeht herzliche Einladung an alle Bürgerinnen und Bürger. Parkmöglichkeit besteht auf dem nahegelegenen Parkplatz vor der Oberwürzbachhalle.

 

Wieder präsentierte sich St. Ingbert beim Bundesfestival „Junger Film“. Bei allen Veranstaltungen waren neben Bürgermeisterin Nadine Backes immer eingie CDU-Fraktionäre präsent.

Beim Bürgerfest anlässlich der 35jährigen Partnerschaft mit Radebeul schenkte Radebeul seiner Partnerstadt St. Ingbert die Bronzefiguren „Die Liebenden“. Oberbürgermeister Bert Wendsche hielt eine bewegende Rede.

CDU-Stadtratsfraktion Newsletter 13 V1.4

Gut besucht war das Sommerfest des CDU-Ortsverbandes Hassel. Nach dem Rezept  von Fredi Körner und Norbert Schmelzer gab es Erbsensuppe und Schwenkbraten mit Kartoffelsalat zum Mittagessen, dann selbst gebackenen Kuchen. Oberbürgermeister Ulli Meyer gratulierte den Hasseler Fußballern, die den Aufstieg in die Verbandsliga geschaffft hatten. Auch erkundigte er sich bei Helfern und Zuschauern, was sie auf dem Herzen hatten. MdL Markus Uhl (CDU) und der CDU-Kreisbeigeordnete Markus Schaller verschafften sich ebenso von der Veranstaltung im idyllischen Fröschempfuhl einen Eindruck. Selbst Bürgermeisterin Nadine Backes half am Bierstand mit.

Jedoch ohne die Helfer aus dem CDU-Stadtverband, der CDU-Stadtratsfraktion sowie aus Hasseler Vereinen hätte das Fest nicht gestemmt werden können.

Der CDU-Ortsverband Hassel lädt herzlich ein zu seinem alljährlich am Pfingstmontag, dem 29. Mai, stattfindenden Sommerfest. Es ist ein gemütliches Fest für Jung und Alt. Ab 11 Uhr trifft man sich zum Frühschoppen im idyllischen Fröschenpfuhl, der auch über einen Kinderspielplatz verfügt. Danach erwarten die Besucher neben Erbsensuppe mit Wurst auch saarländische Schwenker mit Kartoffelsalat und Rostwürste. Die Erbsensuppe wird in der Feldküche von Fredi Körner und Norbert Schmelzer (früher Café Waldfriede) zubereitet. Ferner werden wieder Kaffee und selbstgebackener Kuchen im Angebot sein.

Am Getränkestand werden Hasseler CDU-Ortsrats- und Stadtratsmitglieder bedienen. Des Weiteren werden CDU-Politiker aus dem Land, dem Kreis, der Stadt und aus Hassel für die Anliegen der Bürger im lockeren Rahmen ansprechbar sein.

Beim ersten THW-Fest seit drei Jahren haben nicht nur am Samstag zur Eröffnung viele CDU-Stadtratsmitglieder mit Oberbürgermeister Dr. Ulli Meyer das Fest besucht, sondern auch am Sonntag um die Mittagszeit. Viele nutzten das Angebot an Mittagessen, Kaffee und Kuchen und informierten sich über das vielfältige Angebot des THW. Das St. Ingberter THW  engagiert sich bei Hilfseinsätzen im In- und Ausland. Viele THW-Helfer sind seit Jahren dabei.

Dass das Event gut angenommen wurde, sah man bei den langen Schlangen beim Essen, Trinken und an der Bonkasse.

Die Geschichte des CDU-Ortsverbandes Hassel ist erhältlich zum Preis von 3 Euro. Anfragen: cs.schwarz@gmx.de; strobel.christa@gmx.de.

Der CDU-Ortsverband Hassel hatte zum Helferfest und Mitgliederehrungen eingeladen, bei dem es Gegrilltes und Salate gab. Das Helferfest war für alle diejenigen gedacht, die sich beim Grombeerebrode und CDU-Sommerfest am Pfingstmontag engagiert hatten. Vorsitzender Christian Schwarz betonte, dass er sich nicht nur bei den CDU-Helfern aus Hassel und St. Ingbert-Mitte bedanken möchte, sondern auch bei den Helfern aus den Hasseler Vereinen. Für künftige Feste werden viele Helfer immer wichtiger.

Geehrt wurden anschließend Mitglieder für 50, 40 und 25 Jahre CDU-Zugehörigkeit. Für 40 Jahre geehrt wurden Manfred Bauer, Markus Hauck und Christa Strobel.

Die Ehrungen wurden von der CDU-Kreisvorsitzenden Jutta-Schmitt-Lang (MdL) vorgenommen. Sie hat diese Ehrungen gerne durchgeführt, denn „für mich ist es ein Anliegen, die Mitglieder auszuzeichnen, die lange engagiert dabei sind und herausragende Arbeit geleistet haben, die vorangehen und anregen. Wichtig für eine Volkspartei wie die CDU sind sowohl Jugendliche, erfahrene Kräfte und ältere Mitglieder.“

Neben der entsprechenden CDU-Nadel erhielten die Geehrten noch ein Exemplar der Geschichte des CDU Ortsverbandes Hassel von der Gründung bis 2022. Christa Strobel hat sie in langjähriger Arbeit mit vielen Fotos, Texten, die durch Quellen belegt sind, erarbeitet. Die Chronik lebt auch von vielen mündlichen Beiträgen von noch lebenden Mitgliedern wie Markus Derschang, Michael Rinck und Werner Schäfer. Das Werk liegt in gedruckter Form vor und kann zum Preis von 3 Euro erworben werden. Bestellungen an: cs.schwarz@gmx.de oder strobel.christa@gmx.de.

 

 

Bei der Eröffnung des neuen Feuerwehrgeräthauses in Rohrbach waren die gesamte aktive feuerwehr, doie Jugend- und Altersfeuewrwehr eingeladen. Oberbürgermeister Prof. Dr. Ulli Meyer dankte der Feuerwehr für ihren immerwährenden unermüdlichenb Dienst an der Gemeinschaft und warnte all diesjenigen, die Personen der Feuerwehr oder Polizei verunglimpften, ja sogar körperlich attakierten. Diesen Inhalten schloss sich Innenminsiter Jost an. Dank galt auch dem Rohrbahcer Ortsrat sowie dem Stadtrat, die die Mittel für das Gerätehaus genehmigt hatten. Zahlreiche CDU-Stadtratsmitgleider waren anwesend.

Traditionsgemäß verteilte der CDU Ortsverband St. Ingbert-Mitte am Ostersamstag sowohl auf dem Marktplatz als auch vor der Engelbertskirche wieder eine Auswahl an Schokoladeneiern sowie zahlreiche bunt gefärbte Ostereier an die St. Ingberter Bürgerinnen und Bürger.

Eine Besonderheit war in diesem Jahr die Zusammenarbeit mit dem Rotary Club St. Ingbert und dessen Hilfsprojekt „Brillen für Sri Lanka“. Insgesamt 661 Brillen konnten an Günther Hoffmann (Präsident, Rotary Club St. Ingbert e.V.) und Dr. Jörg Ertle (Mitglied des Vorstand, Rotary Club St. Ingbert) übergeben werden! Diese werden jetzt über die Hilfsorganisationen in Sri Lanka im Land verteilt.

Neben zahlreichen Mitgliedern des Ortsverbandes und des Stadtrats der CDU wünschten auch der Landesvorsitzende Stephan Toscani, der CDU-Bundestagsabgeordnete des Saarpfalzkreises, Markus Uhl und  Oberbürgermeister Dr. Ulli Meyer als Vorsitzender des CDU Ortsverbandes den Bürgern frohe Ostertage. Die Vertreter der St. Ingberter CDU stellten sich an diesem Vormittag auch den Fragen und Anregungen der Bürgerinnen und Bürger. Die Aktion stieß auf ein breites Interesse und es entwickelten sich viele sachliche Gespräche zu aktuellen Fragen der Kommunalpolitik. „Die Bürgerinnen und Bürger waren durchweg positiv gestimmt und es gab viel Lob für die jüngsten Erfolge der Stadt“ so Markus Uhl. Alle Beteiligten waren sich bei der guten Resonanz der Aktion darin einig, diese schöne österliche Aktion weiterhin zu pflegen. „Eine gute Idee der Politik, sich auch, außerhalb eines Wahlkampfes, den Fragen und dem Dialog mit den Wählern zu stellen“, so ein St. Ingberter Bürger.

Nach jeder Stadtratssitzung erhalten Sie über den Newsletter der CDU-Stadtratsfraktion Informationen über Neuigkeiten aus dem Stadtrat.  Download im Anhang!

Hier downloaden: CDU-Stadtratsfraktion Newsletter 12 V8

Am Ostersamstag wird die CDU ab 9 Uhr vor der Alten Kirche und auf dem Marktplatz präsent sein. Wer alte Brillengestelle für einen guten Zweck abgeben möchte, ist dort richtig. Außerdem besteht die Möglichkeit, mit den Kommunalpolitikern vor Ort zu sprechen.

Wieder einmal konnten nach einem gut besuchten Grombeerbrode der CDU Hassel Spenden an karitative Einrichtungen in Hassel und St. Ingbert vergeben werden. „Obwohl die Preise für Getränke und Speisen stark angezogen hatten, bot die CDU Hassel alles zum gleichen Preis an wie 2019. Erst 2022 durfte die Veranstaltung wieder durchgeführt werden, die so gut besucht wurde wie die Jahre zuvor“, freut sich Vorsitzender Christian Schwarz. „Das zeigt, dass viele Bürgerinnen und Bürger die karitative Initiative der CDU Hassel unterstützen.“

So konnten an fünf Einrichtungen im Beisein von MdL Jutta-Schmitt-Lang je 400 Euro vergeben werden. „Es gibt kaum CDU-Ortsverbände im Saarland, die dazu in der Lage sind, ein solches Fest wie das Grombeerbrode durchzuführen. Dass auch Vereinsmitglieder aus dem Ort mitgeholfen haben zeigt, dass Hassel auf eine gut funktionierende Dorfgemeinschaft zurückgreifen kann.“

„Die katholische Kita Herz Jesu, die sich gerade vorgenommen hat, die französische Sprache zu fördern, benötigt Unterrichtsmaterialien für die pädagogischen Kräfte und die Kinder“, so Leiterin Nina Rambaud. Denn die Kita möchte die Frankreich-Strategie unterstützen, die von den beiden letzten saarländischen Landesregierungen empfohlen und gefördert wird. „Auch die evangelische Kita“, betont Leiterin Andrea Schuhmacher, „benötigt das Geld für ein Naturprojekt, das von einer nicht zur Kita gehörenden Dozentin betreut wird. Wir führen Naturspaziergänge durch und möchten eine Werkstatt einrichten, die den Kindern die Natur näherbringt“.

Eine andere Intention verfolgt der Förderverein der Hasseler Grundschule am.eisenberg. „Achtsamkeit soll vermittelt werden“, so der Vorsitzende des Fördervereins Michael Luck. „Achtsamkeit gegenüber anderen und gegenüber sich selbst.“ Dazu wird eine außerschulische Dozentin benötigt, die das Training mit den Kindern durchführt.

Auch der Tagestreff „Treff em Gässje“ der Caritas erhält eine Spende. Dieser Anlaufpunkt ist ein Rettungsanker für Wohnungslose. „Wir benötigen das Geld für Lebensmittel, bieten eine warme Mahlzeit an und führen Ausflüge durch“, so Ansprechpartner Mathias Schappert.

Die Elterninitiative krebskranker Kinder im Saarland ist ebenfalls wieder dabei. Anne Heisel, die auch Ansprechpartnerin für Eltern ist, deren Kinder an Krebs erkrankt sind, informierte, dass die 400 Euro für Projekte im neu gebauten Haus in Homburg benötigt werden. Dort betreut man unter anderem auch „verwaiste“ Eltern, die dort ihre Trauer über das verstorbene Kind verarbeiten können. Die dafür eingerichteten Mal- und Gestaltungskurse, für die Material benötigt wird, führt sie selbst durch. Der Einzugsbereich der Einrichtung erstreckt sich bis Luxemburg, sogar Eltern aus Kuwait nutzten schon das Angebot. Ebenso finden an Krebs erkrankte Jugendliche in diesem Haus einen Raum für den Aufenthalt während ihrer Behandlung im Universitätsklinikum.

 

Die CDU-Fraktion bittet für die Sitzung des Stadtentwicklungs-, Biosphären-, Umwelt- und
Demographieausschusses am 09.03.2023 um Aufnahme des Tagesordnungspunktes
Verkehrssicherungsmaßnahmen am Stiefeler Fels“.
Am Stiefel bestehen berechtigte Sicherheitsbedenken, die einen Besuch, sei es durch die
einheimische Bevölkerung als auch durch Auswärtige, nicht möglich machen. Es ist mehr als
frustrierend, dass sich an diesem Zustand schon seit Jahren zu wenig Positives getan hat. Der
Bericht des TÜV Saar über die Begehung des Bergplateaus um das Kulturdenkmal „Stiefeler
Fels“ unter Berücksichtigung von Verkehrssicherungspflichten liegt bereits über 4 Jahre
zurück.
Es dauert wie überall viel zu lange. Mit einem Wahrzeichen und Naturdenkmal einer Stadt darf
so eigentlich nicht umgegangen werden.
Wir bitten um einen Sachstandsbericht inkl. Zeitschiene über die weitere Vorgehensweise.

Zum 46. Aschermittwochstreffen mit kostenlosem Heringsessen  des CDU-Stadtverbandes konnten Vorsitzender Pascal Rambaud und die stellvertretende Vorsitzende der Frauenunion, Heike Hartinger, nach zwei Jahren Abstinenz in einer voll besetzten Stadthalle viele Vereinsvorsitzende sowie MdL Markus Uhl, Oberbürgermeister Prof. Dr. Ulli Meyer, CDU-Ortsvorsteher und Ortsvorsitzende sowie den CDU Fraktionsvorsitzenden im Stadtrat, Dr. Frank Breinig, begrüßen.  „Die Einladung zum Heringsessen dient der Information und gilt auch als Dank an die Vereine“, so Rambaud. Die Frauenunion unter Leitung von Monika Marx sorgte mit den Heringen für das leibliche Wohl. Zahlreiche Helfer der Jungen Union wirkten mit. – Eine rundum gelungene Veranstaltung!

So berichtete Oberbürgermeister Ulli Meyer, was seit seiner Wahl zusammen mit dem CDU-Stadtrat und der Koalition in Angriff genommen wurde, nach dem jahrlangen Stillstand in der Stadt.  Darunter: Viele neue Kita-Plätze seien im Entstehen, das Projekt Cispa laufe an, Schandflecke in der Stadt wurden beseitigt (TT-Halle, Thumes Eck, Pizza-Bude im Bermuda-Dreieck und bald das alte Hallenbad), zahlreiche neue Arbeitsplätze für alle beruflichen Fachrichtungen seien entstanden (Neodigital, Ketteler, Lidl-Logistics, Abat+, Airbus wird kommen), Vereine wurden in der schwierigen Corona-Zeit unterstützt. Dies sporne zu noch mehr an. Das Projekt „Zukunft St. Ingbert“ komme also voran, zusammen mit den Ortsräten, dem Stadtrat sowie den Beigeordneten. Ulli Meyer betonte, dass er dies noch über 2024 hinaus für St. Ingbert gerne tun werde. Für die kommenden Landratswahlen werde er sich dafür einsetzen, dass ein geeigneter CDU-Kandidat mit im Boot sei. „Mein Herz schlägt für St. Ingbert, mein Platz ist in St. Ingbert“, fügte er hinzu, um den Gerüchten zu begegnen, er werde für das Amt des Landrats kandidieren.

Dr. Frank Breinig und Markus Uhl berichteten, was in den vergangenen drei Jahren in der Stadt und Berlin passiert sei. Die CDU-Fraktion arbeite konstruktiv und ruhig mit der Verwaltung zusammen.  Man spreche wieder mit Respekt von St. Ingbert, auch in Berlin, was Markus Uhl nur bestätigen konnte. St. Ingbert habe eine fantastische Entwicklung genommen; die Cispa-Veranstaltung in Berlin sei mehr als gut besucht gewesen, „die Leute waren begeistert. Man spreche von St. Ingbert als der dynamischsten Stadt im Saarland, ja im ganzen Südwesten“. Fördergelder seien für die Engelberts- und die Martin-Lutherkirche geflossen. Der OB habe die Kraft zu integrieren, sorge für Strukturwandel, fördere das Ehrenamt.

In Berlin treibe CDU-Bundesvorsitzender Friedrich Merz den Bundeskanzler vor sich her (finanziert wird alles durch Schulden, die irgendwann bezahlt werden müssen), spreche auch mal unangenehme Wahrheiten an wie die Ereignisse in Berlin in der Silvesternacht. Des Weiteren müssten im Bereich der Migration und des Fachkräftemangels Änderungen her; wichtig seien ihm für die Planbarkeit der Wirtschaft neue Ansätze bei den steigenden Energiepreisen. Das alles solle nicht vor sich hergeschoben werden. Es betreffe vor allem auch die verschuldeten Kommunen, die von Bund und Land alleine gelassen würden. Zum Problem “Wohnraum schaffen“ forderte er eine Ändeurng von Standards und Vorschriften, das Bauen müsse nicht durch viele Vorschriften (z.B. Dämmung, Solarenergie) verteuert und erschwert werden.

Der CDU-Stadtratsvorsitzende betonte, dass schnelle Entscheidungen wichtig seien. „Wir spielen mit den Grünen und der Familien-Partei im Team“. Auch er erwähnte die Entwicklung auf der Alten Schmelz (Cispa) sowie die Wichtigkeit der Gewerbesteuereinnahmen für eine Stadt. Kritisch äußerte sich Breinig zu der steigenden Kreisumlage. Was Bund und Land beschlössen, sei nicht ausfinanziert, es gelte „Wer bestellt, bezahlt“. Er stellte die Frage, was passiere, wenn es so weitergehe: Kitas, Grundschulen, Straßen könnten nicht saniert werden, die Feuerwehr müsse mit alten Fahrzeugen ausrücken, kurz: die Landesregierung lässt die Kommunen im Stich“. Schwerpunkte im beschlossenen Haushalt mit der Koalition und der SPD seien Bildung, Familie, Projekte für Senioren und alte Projekte endlich abschließen (Beleuchtung in den Gustav-Clauss-Anlagen, JVA für die Musikschule, Sanierung der Ludwigschule, bezahlbaren Wohnraum schaffen…). Zur Schaffung neuen Wohnraumes sei ein Konzept im Entstehen. Man könne nicht private Leerstände und Baulücken einbeziehen, das sei Privatsache (Grundrecht auf Privateigentum). Neuer Wohnraum entstehe aktuell in Rohrbach an der TG-Halle, den Samwerken, bald am WVD-Gelände und dem alten Hallenbad, auch erschwingliche Wohnungen müssten her. Wenn Projekte angegangen würden, bremsten vorgeschriebene Gutachten, Vergaberechte und vieles mehr.

Sein Wunsch für die Zukunft „Politik machen für den Menschen, auch wenn die Lösungen nicht allen gefallen.“ (Christa Strobel)

Das Stadtratsmitglied Christa Strobel (CDU) bekam die Bundesverdienstmedaille für ihre vielfältige ehrenamtliche Tätigkeit, die sie seit vielen Jahren ausübt, verliehen. Der saarländische Innenminister Jost überreichte im Rahmen einer Feierstunde im überfüllten Rathaus die Medaille. Oberbürgermeister Ulli Meyer und zahlreiche Gratulanten verfolgten das Ereignis mit. Der Innenminister würdigte das Engagement „Du hast immer den Menschen eine Chance gegeben.“ Oberbürgermeister Ulli Meyer (mehr …)

Die Verleihung der  Ehrenbürgerwürde der Stadt St. Ingbert für Professor Dr. Günther Hotz erfolgte in einer würdigen Feier am Institut für Informatik im Günther-Hotz-Hörsaal. Vieles hat er angestoßen, in die Wege geleitet; das wurde durch Oberbürgermeister, Prof. Dr. Ulli Meyer, und verschiedene Redner gewürdigt. Die Laudatio hielt Professor Dr. Stucki von der Universität Karlsruhe, einst Doktorand des Geehrten. Dass er in Saarbrücken geblieben ist, wie er betonte, sei seiner Frau zu verdanken, denn ihr hat es in St. Ingbert so gut gefallen. Er selbst habe sich in St. Ingbert immer wohl gefühlt.

Vorsitzender Oberbürgermeister Dr. Ulli Meyer begrüßte herzlich die zahlreich gekommenen Besucher. Er informierte über die vergangene und zukünftige Stadtpolitik, vor allem ist ihm ein Wohnraumkonzept wichtig. Auch der Fraktionsvorsitzende der CDU im saarländischen  Landtag, Stephan Toscani, Mdl Jutta Schmitt-Lang und Stadtverbandsvorsitzender Pascal Rambaud sowie viele Stadtrats- und Ortsratsmitglieder  waren gekommen; Stephan Toscani informierte über die Politik, Probleme, Krisen und zukünftig Geplantes im Land. Dr. Frank Breinig, Sprecher der CDU Stadtratsfraktion beantwortete Fragen der Anwesenden.

Danach wurden Ehrungen für 25, 40, 50, 60 und 65 Jahr Mitgliedschaft vorgenommen. Bericht folgt.

Mit zahlreichen Vorstandsmitgliedern unter Leitung des Vorsitzenden Pascal Rambaud  und MdL Jutta Schmitt-Lang erinnerte die CDU an die Unterzeichnung des deutsch-französischen Freundschaftsvertrages vor 60 Jahren durch Konrad Adenauer und Charles de Gaulle (Elyssée-Vertrag). Vor der Alten Kirche erinnerten sie mit der Tricolore, der Europa-Fahne  und der deutschen Fahne sowie mit einem Flyer an dieses Ereignis. Die Kenntnis der Passanten war unterschiedlich: Meistens wussten Schüler, auch wenige Erwachsene um die Bedeutung des Vertrages, welcher der Motor für Europa war.

60 Jahre ist es her, dass Bundeskanzler Konrad Adenauer und der französische Staatspräsident Charles de Gaule den Elysée-Vertrag in Paris unterzeichnet haben. Es war ein Abkommen über die deutsch-französische Zusammenarbeit, das die beiden Nachbarn in Europa nach längerer „Erbfeindschaft“ zusammenbrachte und der Motor für Europa war. Aber 60 Jahre später wollen die einen gerne mehr Europa, andere wiederum stimmen verstärkt nationalistische Töne an. Aus diesem Anlass wird der CDU-Stadtverband am Freitag, den 20.Januar, von 15:00 bis 16:30 Uhr einen Infostand für Interessierte an der Alten Kirche mit Croissants anbieten.

In einem schönen Ambiente, in Kulturhaus Rentrisch, konnte der Neujahrsempfang stattfinden. Bis auf den letzten Platz besetzt konnte CDU-Ortsvorsitzender Stephan Paulus über die Aktionen im letzten Jahr berichten, auch über das, was fertiggestellt wurde und was noch in der Planung für 2023 ist. Oberbürgermeister Prof. Dr. Ulli Meyer ließ die Leistungen der Verwaltung Revue passieren, vieles gehe voran, so der Bereich um das Hallenbad, die Baumwollspinnerei, das Cispa und vieles mehr. MdL Stephan Toscani, Sprecher der CDU-Fraktion im Landtag, betonte die wichtige Rolle der Opposition in einer freiheitlichen Demokratie im Gegensatz zu autoritären Systemen und informierte vor allem über den Transformation-Fond. Man höre über St. Ingbert im Land nur Positives, im Gegensatz zu der Zeit des vorherigen OB. Auch MdB Markus Uhl kam dazu.

Nach dem Auftritt der Sternsinger, die Spenden sammelten, folgte die Ehrung der Mitglieder durch Bürgermeisterin Nadine Backes mit runden Mitgliedsjahren. Das älteste Mitglied ist 65 Jahre lang der CDU treu geblieben. Alle Funktionsträger gratulierten,  auch der CDU-Stadtverbandsvorsitzende Pascal Rambaud.

In seinem ersten Neujahrsempfang betonte Dr. Christian Schwarz, neuer Vorsitzender des CDU-Verbandes Hassel, dass nach zwei Jahren Corona wieder Veranstaltungen, so auch der CDU-Neujahrsempfang, stattfinden dürften, was sehr wichtig sei für ein funktionierendes Dorfleben; so auch das CDU-Sommerfest, Dorffest und Grombeerebrode. Beim Grombeerebrode hätten die Vereine der CDU geholfen; in diesem Zusammenhang dankte er stellvertretend für die Hasseler Vereine den Reservisten. Auch der CDU-Stadtverbandsvorsitzende Pascal Rambaud bemühte sich um Helfer.  Er übergab Margit Daut dann die noch ausstehende Spende (neben den Kitas und dem Förderverein der Grundschule) vom Grombeerebrode 2019 für die Initiative krebskranke Kinder.

Ortsvorsteher Markus Hauck (CDU) wies auf die Einschränkungen zunächst durch Corona, dann den Ukraine-Krieg hin, was Inflation, Energiekrise und Lieferengpässe gebracht habe. Die Personaldecke an Helfern für Veranstaltungen sei geringer geworden, was man aber bei dem sehr guten Besuch beim Neujahrsempfang 2023 nicht feststellen konnte. Trotz Corona habe man einige Projekte fertigstellen können (die neue Kita Herz Jesu, auf dem Marktplatz die Erneuerung des Brunnens und des Buswartehäuschens, den barrierefreie Zugang zum Spielplatz Goethestraße, den neuen Kunstrasenbelag auf dem Sportplatz, die Geschwindigkeitsreduzierung am Ortseingang von Niederwürzbach kommend, die geforderte Rampe am Bahnhof, der Glasfaserausbau in der Schule am Eisenberg); offen seien noch die Fertigstellung des Friedhofparks sowie die Schaffung neuer Krippen- und Kitaplätze für die evangelische Kita.  Das sei aber mit dem Kauf der alten Schule durch die Stadt in Angriff genommen worden, die später eine sechsgruppige Kita bekommen soll. Die neue günstigere Anmeldungsmöglichkeit im Kita-Navigator, den die anwesende Bürgermeisterin Nadine Backes veranlasst habe, sei vorbildlich.

Für 2023/24 kündigte er an, dass die Spielplätze an der Eisenbergschule und am Schopphübel erneuert würden, eine Nahwärmeerzeugung für die Eisenberghalle, Grundschule, die evangelische Begegnungsstätte und Kita werde geschaffen. Die Feuerwehr bekomme ein Waldbrand-Flächenfahrzeug, neue, dringend benötigte Bauplätze für junge Familien könnten durch die Umlegung „Auf der Heide“ entstehen. Außerdem ist für 17. Februar der Hasseler Nachtumzug in Planung.

Für das aktive Hasseler Vereinswesen hatte Hauck viel Lob im Gepäck; die Trennung der Sportgemeinde Hassel in Handballer und Fußballer habe zu einer positiven Entwicklung geführt, der ökumenische Caritas-Krankenpflegeverein sei aus dem Dornröschen-Dasein geführt worden, die evangelische Kita habe einen neuen Förderverein erhalten, auch das Angebot der VHS Rohrbach/Hassel sei herausragend. Da in der Coronazeit 2020/21 viele Veranstaltungen fehlten, haben die „Schnapsmännjer“ hier ausgeholfen und im erlaubten Rahmen das „Dorffest“ ersetzt, dazu noch Spenden für die „Initiative krebskranke Kinder“ gesammelt.

Die Grundversorgung in Hassel sei mit Eisen-Quirin verbessert worden, allerdings stehe die Schließung der Metzgerei gegenüber und bald der ehemaligen Arztpraxis Dr. Bieg an.

Gekommen war auch der Bundestagsabgeordnete Markus Uhl (CDU), der Hassel ein Kompliment erteilte für seine innovativen Ansätze, das finde man selten. Er informierte über die Bundespolitik, sparte nicht mit Kritik an der Ampel: Die betraf vor allem den Bereich der Ausrüstung der Bundeswehr, der ideologiebehafteten Politik von Habeck (Abschaltung der Atomkraftwerke trotz Energiekrise), der schleppenden Reform des Gesundheitswesens (Bereich der Pflege, und Krankenhausstruktur), die verfehlte Migrationspolitik, weiter große Versprechungen, vor allem im Bereich des sozialen Wohnungsbaus, die der Realität, was die Umsetzung zeige, nicht standhalten könnten. Auch verlangte er ein härteres Durchgreifen, wenn Polizei und Rettungskräfte sowie Feuerwehr so wie in der Silvesternacht angegriffen würden. Beim Bürgergeld habe die CDU-Opposition gezeigt, dass Korrekturen möglich sind, wenn der Bundesrat mitentscheiden dürfe. Die CDU sei Mitmach-Partei geworden. Er rief die Bürger dazu auf, mitzuarbeiten und ihre Anregungen einzubringen.

 

 

 

 

Beim Neujahrskonzert der Bergkapelle, an dem viele CDU-Fraktionsmitglieder gekommen waren, überreichte Oberbürgermeister Dr. Ulli Meyer seinem Vorgänger, Dr. Winfried Brandenburg, die Urkunde, die bestätigt, dass ihn der Stadtrat zum Ehrenoberbürgermeister der Stadt St. Ingbert ernannt hat. Parteiübergreifend trugen alle Stadtratsmitglieder diese Ehrung mit. Ulli Meyer infomierte über die besondere Leistungen von Dr. Winfried Brandenburg in Krisenzeiten St. Ingberts, vor allem über die schwierige Sanierung des Haushalts. Dr. Brandenburg bedankte sich für diese Ehrung. Alle bestätigten, dass dies ein würdiger Rahmen für die Ehrung bedeutete.

Zum 50. Mal fand das Hasseler Grombeerebrode im Fröschenpfuhl Hassel statt. Oberbürgermeister Ulli Meyer, MdL Stephan Toscani und Jutta Schmitt-Lang sowie MdB Markus Uhl besuchten das Fest. Seit 1970 wurde das Grombeerebrode der CDU Hassel durchgeführt, zunächst in der Wolfsdell im kleinen Kreis mit Bürgermeister Albert Unbehend (CDU), CDU-Mitgliedern und „em Brückeschorsch“, seit 1972 etwas größer durch die CDU. Der Erlös wurde stets karitativen Einrichtungen, meistens in Hassel,  gespendet. Seit 1979 fand es im Fröschenpfuhl statt. 1999 fiel die Veranstaltung dem Orkan Lothar zum Opfer, der am 2. Weihnachtsfeiertag den Förster veranlasst hatte, den Wald zu sperren. 2020 und 2021 wurde das Grombeerebrode wegen der Corona-Pandemie nicht durchgeführt, so dass 2022 das 50. Grombeerebrode  stattfand.

Wette

hatte man Glück, und es kamen viele Menschen zu diesem Freiluftmeeting zwischen den Jahren, etwa wie 2019.  Kalte und warme Getränke, Rostwurst und Kässchmeer fanden guten Absatz; ebenso gefragt waren die im Feuer gebraten „Grombeere“. Schon früher am Morgen hatten Fred Körner, sein Sohn und Volker Haberer das Feuer angezündet, damit um 14 Uhr die Glut zum Braten der kostenlosen Kartoffeln reichte. Es war das erste Meeting seit 2019. Der Start war holprig, weil zunächst nicht genug Helfer gefunden wurden. Doch dann sprangen die anderen CDU-Ortsverbände ein, Mitglieder der CDU-Stadratsfraktion und Helfer aus Hasseler Vereinen.

Nach Abzug aller Kosten wird entschieden, welche Einrichtungen  die verbleibende Summe als Spende erhalten, meist verbunden mit einer Frühjahrswanderung mit Helferessen.

 

 

 

Seit genau 1972 Jahren führt der CDU-Ortsverband Hassel das Grombeerebrode im Fröschenpfuhl durch, in den letzten Jahren am 28. Dezember von 14 bis 18 Uhr. Dieses Jahr fällt das Freiluftmeeting nach den Feiertagen auf Mittwoch. Schon 1970 ist das Grombeerebrode in der Wolfsdell durch den damaligen CDU-Vorsitzenden Albert Unbehend und einige Hasseler belegt. Ohne den Ausfall anlässlich des Sturmes Wiebke und ohne die beiden ausgefallenen Coronajahre zu rechnen, wäre es mehr als  50 Mal. Der Erlös ist stets für karitative Zwecke bestimmt ist. Das honorieren auch die Besucher aus ganz St. Ingbert und Umgebung, für die das Fest zudem eine willkommene Abwechslung zwischen den Jahren ist.

Was zu diesem Treffen gehört, ist ein bisschen Sonnenschein, passende Temperaturen, Himmel und Menschen, kalte und warme Getränke, Rostwurst, Kässchmeer und gute Gespräche. Den Kindern macht es Spaß, die Grombeere mit dem Stöckchen (sollte mitgebracht werden) aus Feuer zu holen, davon hat das Fest schließlich seinen Namen.

Die Helfer hoffen auf gutes Wetter und nach zwei Jahren Coronapause auf einen guten Besuch. Seit Jahren geht der Erlös des Meetings an beide Hasseler Kindertagesstätten, den Förderverein der Grundschule und die „Initiative krebskranke Kinder“.

Das Grombeerebrode ist stets mit viel Arbeit verbunden, die ein großes Helferteam, das unter der Leitung des Vorsitzenden Christian Schwarz, Markus Derschang und Orgaleiter Thomas Hegi arbeitet, erfordert: Aufbau und Abbau des Zeltes für Besucher, das Holz sägen, spalten und transportieren mit technischer Hilfe der Familie Eberl vom Rittershof.  Schon frühmorgens muss das Feuer von Fred Körner angefacht werden, damit mittags, wenn die Besucher kommen, die „Grombeere gudd sinn“.

Christian Schwarz, der neue Vorsitzende der CDU Hassel, hofft, dass diese Aktion noch viele Jahre durchgeführt werden kann. Denn es wird nicht nur Bedürftigen geholfen, sondern das „Gemeinschaftsgefühl“ wird dadurch gestärkt.


CDU – Stadtratsfraktion St. Ingbert

Die CDU-Fraktion möchte die Errichtung einer Art Gedenkstätte in St. Ingbert für Sternenkinder beantragen. Als Sternenkinder werden verstorbene Kinder bezeichnet, wenn sie vor, während oder bald nach der Geburt verstorben sind. Sie werden nicht ins Personenstandsregister eingetragen bzw. nicht statistisch erfasst und somit nicht beerdigt. Das berücksichtigt nicht die intensive Bindung, die Mütter und Väter für dieses Lebewesen empfinden.

Des Weiteren bitten wir zu überprüfen, ob nicht die Streichung von Gebühren für Kindergräber (bis 14 Jahre) möglich ist.

Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Frank Breinig                     Christa Strobel                                       Ursula Schmitt
(Fraktionsvorsitzender)         (Sprecherin Kultur, Bildung)              (Sprecherin Soziales)

 

 

Newsletter Nr. 12

Liebe Leserinnen und Leser,

leider muss ich von schier unglaublichen Vorgängen berichten, die sich in zwei Nächten Ende November/Anfang Dezember in St. Ingbert zugetragen haben: von Unbekannten wurden Schrauben in die Reifen abgestellter Busse gedreht. Betroffen waren mindestens 16 Busse. Als Folge davon verloren die Reifen sukzessive Luft, so dass die Schäden nicht sofort zu erkennen waren und die Busse an verschiedenen Stellen im Stadtgebiet liegen blieben. Der Busverkehr wurde davon kurzfristig deutlich beeinflusst, mindestens 96 Reifen mussten ausgetauscht werden. Neben einem finanziellen Schaden im deutlich fünfstelligen Bereich gefährdete diese Aktion das Leben von Schülerinnen und Schülern vom Grundschulalter bis zu den weiterführenden Schulen, erwachsenen Businsassen und natürlich den Fahrerinnen und Fahrern. Es ist wohl nur Glück und Zufall zu verdanken, dass es nicht zu schweren Unfällen kam. Zur Aufklärung der Beschädigungen hat die Verwaltung eine Belohnung von 5.000 € ausgelobt. Unsere Fraktion unterstützt diesen Vorschlag, der auch einstimmig im Stadtrat bestätigt wurde, ausdrücklich.

Aber es gibt auch gute Neuigkeiten: wie Sie sicherlich der Presse entnommen haben, wird in Kürze das neue Lidl-Verwaltungs- und Logistikzentrum auf dem ehemaligen Kleber-Gelände in Betrieb gehen: eine Investition im deutlich zweistelligen Millionenbereich. Mittelfristig werden hier bis zu 200 neue Arbeitsplätze in den verschiedensten Berufsfeldern geschaffen, 200 weitere werden vom jetzigen Standort Friedrichsthal nach St. Ingbert verlagert. Dazu passt auch der „Spatenstich“ des Unternehmens Neodigital, einem der führenden digitalen Versicherungsunternehmen in Deutschland, das aus Neunkirchen nach St. Ingbert umziehen wird. Diese Ansiedlungen bestätigen die Attraktivität unserer Stadt; sie sichern und schaffen Arbeitsplätze und ermöglichen Wertschöpfung in St. Ingbert.

Liebe Leserinnen und Leser,

aktuell liegen wir in den letzten Zügen der Beratungen für den Doppelhaushalt 2023/24, der am 19.12.2022 verabschiedet werden wird. Darüber werden wir Ihnen wie gewohnt in einem Sondernewsletter ausführlich berichten. Ich möchte Ihnen im Namen aller Mitglieder der CDU-Fraktion für Ihr Interesse und Ihre konstruktive Kritik im ablaufenden Jahr danken. Dieses Jahr war und ist geprägt von vielen Krisen und Herausforderungen, die uns auf Jahre beschäftigen werden. Nichtsdestotrotz wünschen wir Ihnen eine gesegnete, gesunde und erholsame Weihnachtszeit.

Frohe Weihnachten und alle Gute im kommenden Jahr!

 

 

 

Beleuchtung in der Gustav-Clauss-Anlage in Arbeit

Die Gustav-Clauss-Anlage wird sichtbar verändert. Neben dem Abriss der Alten Tischtennishalle und des maroden Spielplatzes, ist Raum gegeben für Erneuerungen und weiterer Attraktivität dieses innerstädtischen Parks. Das Alte Hallenbad wird derzeit von innen zurückgebaut, im Frühling erfolgt der Abriss des Gebäudes. Im Zuge des Neubaus von Hotel und Wohnungen wird auch die Beleuchtung des Parks auf den Prüfstand gestellt. Ein Wunsch vieler Bürgerinnen und Bürger, den Park besser auszuleuchten. Das möchten wir auch und versuchen die Finanzierung mit Hilfe von Fördermaßnahmen zu stemmen. Das braucht Zeit. Aber: Wir sind dran. Der aktuelle Stand: Die „Grünen Lunge“ St. Ingberts ist für das Förderprogramm „Lebendige Zentren“ angemeldet worden. Anfang 2023 wird die Beleuchtung öffentlich ausgeschrieben werden. Dauert der Entscheidungsprozess beim Fördermittelgeber länger, wird die Stadtverwaltung einen vorzeitigen Maßnahmenbeginn beantragen.

Zeitplan für den Abriss des Alten Stadtbades

Der Abriss ist, abgeschirmt mit Bauzäunen, in vollem Gange. In den ersten drei Monaten wird zunächst der Innenraum des alten Schwimmbades rückgebaut. Das ist gar nicht so einfach, müssen doch die teils gesundheitsschädlichen Materialien sehr sorgfältig demontiert und korrekt entsorgt werden. Danach wird es für die Nachbarn etwas lauter werden, wenn nämlich die Bagger anrücken, die das Gebäudeäußere dem Boden gleich machen. Das werde etwa zwei Monate unvermeidlich für Baulärm sorgen.

Flüchtlingssituation in St. Ingbert

Viele Ukrainer und Nordafrikaner kommen zurzeit (nicht nur) in St. Ingbert an. Obwohl die Stadt im Moment noch genug Betten zur Verfügung hat, gehen die Verantwortlichen in der Verwaltung davon aus, dass sie, wenn der Zustrom weiter so anhält, räumlich an Grenzen kommen. Gesucht wird deshalb dringend weiterer privater Wohnraum.

Blackout in St. Ingbert?

Es kann überall passieren. Stromunterbrechung durch beispielsweise Hackerangriffe oder ähnliche Geschehnisse. Die gute Nachricht: Die Stadt geht nicht unvorbereitet in diese ungewisse Zeit. Sie informiert die Bevölkerung Anfang 2023 ausführlich, was in einem solchen Fall zu tun ist und bittet um Mithilfe bei der Betreuung alter Menschen und Familien mit kleinen Kindern. Eine Broschüre, die zeitnah überall erhältlich ist, informiert darüber, wie eine solche Situation unbeschadet überstanden werden kann.

Leerstände von Gebäuden im durchschnittlichen Rahmen

Im August 2022 wurden die leerstehenden Gebäude in St. Ingbert erfasst. Quelle dazu war das Melderegister bei der Stadt. Das Ergebnis: Von 12 691 Wohngebäuden standen 446 leer. Eine Quote von 3,5%. Diese Zahl entspricht der üblichen Fluktuation, so dass laut Stadtverwaltung kein Handlungsbedarf besteht. Potenzielle Leerstände, das heißt Gebäude, in denen Personen wohnen, die über 70 Jahre alt sind, liegen bei 16.7%. Da die Stadt auf die leerstehenden Gebäude keinen Zugriff hat, ist derzeit seitens der Verwaltung keine Handlungsmöglichkeit gegeben.

Verkehrsüberwachung geht weiter

Zwei mobile Blitzer, in der Stadtverwaltung liebevoll Susi und Strolch genannt, werden von St. Ingbert und Kirkel gemeinsam genutzt. Die Zusammenarbeit sowohl mit Kirkel als auch mit der Mietfirma verlief 2022 ohne Probleme, so dass die Zusammenarbeit jetzt für die nächsten drei Jahre weitergeführt wird.

JVA-Umbau zur Musikschule

Von außen sind derzeit keine großen Veränderungen in der ehemaligen Justizvollzugsanstalt in der Alten Bahnhofstraße zu sehen. Und doch: Wieder einmal ist es anders als es erscheint. Jetzt werden die Rohbauarbeiten für das Eingangsbauwerk vergeben. Diese wurden im Oktober öffentlich ausgeschrieben, die Baufirmen konnten sich bis in den November bewerben.

Förderung der Vereine mit Unterstützungsfond

Energiekrise und gleichzeitig in neue Energien investieren? Für Vereine eine Herausforderung, die kaum zu stemmen ist. Die Stadt St. Ingbert möchte dem Verein zur Förderung der sozialen und kulturellen Belange in der Stadt vorschlagen, einen Unterstützungsfonds einzurichten. Mit den Förderungen, die ausgewählte Fördervoraussetzungen bedürfen, sollen Zukunftsinvestitionen im Bereich neuer Technologien aber auch Projekte zur Integration, Außendarstellung, Nachwuchsförderung und mehr unterstützt werden. Eine Lenkungsgruppe begleitet die Vorhaben und entscheidet auch über die Höhe der jeweils individuellen Förderung für die Vorhaben der Vereine.

Montessorischule wächst weiter

Im September 2022 feierte die Montessori Grundschule in Oberwürzbach ihr zehnjähriges Bestehen. Der Bedarf und die Anfragen nach einer weiterführenden Schule sind hoch. Die Stadt St. Ingbert und der Verein Montessori Saarpfalz unterschreiben demnächst eine Absichtserklärung für die geplante Gründung einer privaten Gemeinschaftsschule „Montessori Campus Saarpfalz“. In einem ersten Schritt sollen Klassenräume für die Klassenstufen 5 und 6 am Standort Oberwürzbach zur Verfügung gestellt werden.

Neufassung der Abwassergebührensatzung

Bisher konnte die Bevölkerung nach der Installierung einer Wasseruhr das Abwasser, das in den Garten bzw. auf nicht versiegelten Flächen ablief, mit der Stadt abrechnen. 10qm wurden von der Gesamtmenge abgezogen, und für den Rest erhielten die Bürger einen individuellen Betrag, je nach Verbrauch, zurückerstattet. Die Satzung wird nun geändert. Aufgrund der Vielzahl von Auskünften, die die Stadtverwaltung hierzu gibt, muss künftig eine Gebühr erhoben werden. Dafür wird die Erstattungsgrenze von 10qm gestrichen. Die Höhe der Gebühr entspricht in etwa dem Verwaltungsaufwand.

Lehrschwimmbecken im St. Ingberter blau

Im St. Ingberter blau sind die Baumaßnahmen für das neue Lehrschwimmbecken am Hallenbad in vollem Gange. Vor kurzem überreichte Reinhold Jost, Minister für Inneres, Bauen und Sport, den Verantwortlichen des blau einen weiteren Scheck in Höhe von 980.329 Euro für den 3. Finanzierungsabschnitt des Lehrschwimmbeckens. Insgesamt unterstützt das Ministerium den Bau des Lehrschwimmbeckens mit 2,98 Mio. Euro. Die Fertigstellung der Baumaßnahme und Eröffnung des Lehrschwimmbeckens ist für Mai 2023 geplant.

Weihnachtsgeschenke aus St. Ingbert

Sie suchen nach einem Weihnachtsgeschenk aus St. Ingbert? Wir haben hier zwei Ideen: Der zweite Band der St. Ingberter Stadtgeschichten liegt vor. Nur etwa ein Jahr nach der Veröffentlichung des ersten Bandes wurde die Ingobertina-Reihe nun mit weiteren Geschichten, Fakten und Erinnerungen von Bürgern der Stadt fortgesetzt. Herausgeberin und Leiterin des Stadtarchivs Dr. Heidemarie Ertle freut sich über die vielen eingereichten Beiträge. Band 2 der St. Ingberter Stadtgeschichten konzentriert sich auf das 20. Jahrhundert. So finden sich z. B. die Geschichte des Amtsgerichts, des Heimat- und Verkehrsvereins und der Städtepartnerschaften, auch wird der St. Ingberter Waldstreit näher beleuchtet. Und für Wanderfreunde: Der Heimat- und Verkehrsverein St. Ingbert e.V. hat einen Wanderführer mit zehn Touren in und um die Grenzen St. Ingberts herausgebracht. Grenzerfahrung – ein Wanderführer für St. Ingbert, so der Titel.Der Wanderführer stellt Wege entlang historischer Punkte der Stadt vor. Neben den Rundwanderwegen findet der Wanderer Informationen zu historischen Hintergründen, Denkmälern, Sehenswürdigkeiten, der Fauna und Flora sowie Einkehrmöglichkeiten entlang der Route.

Jugendtreff in der Grünen Neune soll neue Freundschaften schaffen

Die Stadt St Ingbert und das Café Grüne Neune möchten gemeinsam einen „länderübergreifenden“ Jugendtreff ins Leben rufen. Geplant sind bisher ein Seifenkurs, Betongießen, Kekse backen sowie verschiedene Maltechniken auf Leinwand. Natürlich werden auch gerne Ideen der Jugendlichen aufgegriffen. Der nächste Jugendtreff findet am Donnerstag, 15. Dezember 2022 von 16 – 19 Uhr statt. Nach der Weihnachtspause startet der Jugendtreff wieder am 12. Januar 2023. Die Getränke sind an den Nachmittagen für die Kids kostenlos. Alle Jugendlichen sind herzlich willkommen!

Krisenstäbe von St. Ingbert und Kirkel übten gemeinsam in Ahrweiler an der BABZ      

Mitglieder der Verwaltungsstäbe der beiden Kommunen St. Ingbert und Kirkel übten vor kurzem gemeinsam an der Bundesakademie für Bevölkerungsschutz und Zivile Verteidigung (BABZ). Die BABZ ist die zentrale Bildungseinrichtung der Bundesrepublik Deutschland für alle Akteure im Bereich Katastrophen- und Zivilschutz. Der Sitz der Akademie liegt in Bad Neuenahr – Ahrweiler. Um die Arbeit der Krisenstäbe zu intensivieren wurde ein Übungsseminar der Stäbe an der BABZ in Ahrweiler angesetzt. Die rund 20 Teilnehmer wurden an drei Tagen theoretisch und praktisch durch Referenten im Krisenmanagement geschult und vorbereitet. Neben den Verwaltungsmitarbeitern nahmen auch der St. Ingberter Oberbürgermeister Ulli Meyer und der Bürgermeister von Kirkel, Frank John, an der Übung teil. In Kürze werden die beiden Verwaltungschefs eine Vereinbarung zur interkommunalen Zusammenarbeit im Krisenmanagement unterzeichnen.

Lidl eröffnet neues Verwaltungs- und Logistikzentrum in St. Ingbert

Ungefähr so groß wie fünf Fußballplätze ist das neue Verwaltungs- und Logistikzentrum des Lebensmitteleinzelhändlers Lidl, das auf dem Kléber-Industriegelände in St. Ingbert erbaut wurde und eine Fläche von 49.200 Quadratmeter umfasst. Es wird zum einen die Verwaltung aller Filialen und Mitarbeiter der Lidl-Regionalgesellschaft Friedrichsthal  beherbergen. Zum anderen werden ab Januar 62 Filialen des Saarlandes und den angrenzenden rheinland-pfälzischen Gebieten bis nach Trier mit Lebensmitteln und Waren beliefert. Ab März 2023 kommen 14 weitere Lidl-Filialen hinzu.

Neuer Firmensitz für Neodigital in St. Ingbert

Das Neunkircher Versicherungsunternehmen Neodigital wächst weiter. Ende November wurde mit dem symbolischen Spatenstich der Grundstein für das neue Firmengebäude auf dem Kléber-Gelände in St. Ingbert gelegt. Insgesamt investiert das Unternehmen rund sieben Millionen Euro.

 

 

 

 

Neujahrsempfänge der CDU-Ortsverbände:

Hassel: 8. Januar 2023, 11 Uhr, Sportheim auf dem Eisenberg mit MdB Markus Uhl

Rentrisch: Sonntag, 15. Januar 2023, 10:30 Uhr, Kulturhaus Rentrisch

St. Ingbert-Mitte: Mittwoch, 18. Januar 2023, 19:30 Uhr, DJK-Sportheim, Obere Rischbachstr. 2d, mit Stephan Toscani

Oberwürzbach: kein Neujahrsempfang

Rohrbach: wird nachgeliefert

Gesegnete Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2023 wünscht Ihre CDU St. Ingbert

 

Die Schule für Architektur Saar (SAS) der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (hat saar) ist vom 30. September bis 7. Oktober 2022 Gastgeberin des internationalen Workshops Re-FACT, der sich dieses Jahr mit der „Alten Schmelz“ in St. Ingbert beschäftigt. Erwartet werden ca. 40 Studierende zusammen mit ihren Professorinnen und Professoren der beteiligten ERASMUS-Partnerhochschulen aus Brno, Nancy, Florenz und Sevilla. Die South East Technological University aus Waterford in Irland wird als Gast ebenfalls dabei sein.

Bei den regelmäßig stattfindenden Workshops des Re-FACT steht die Umnutzung von Industriegebäuden und -flächen im Fokus der Zusammenarbeit. Die Studierenden arbeiten in gemischt-nationalen Teams zusammen und entwerfen verschiedene Konzepte zur Nutzung und Inwert-Setzung von stillgelegten Industriegebäuden. Dieses Jahr beschäftigten sie sich mit der Alten Schmelz in St. Ingbert. Die „„Alte Schmelz““ ist eine Werkssiedlung der Industriekultur westlich der St. Ingberter Innenstadt und ein historisches Beispiel für die enge Verbindung von Leben und Arbeiten in einer Eisenhütte. Die Wohnsiedlung wurde seit den 1990er Jahren saniert. 2020 wurde die Ansiedlung des CISPA Innovation Campus auf dem historischen Gelände beschlossen.

In internationalen Workshops gehen die Studierenden mit ihren Lehrenden gemeinsam der Frage nach, wie belastbare Gestaltungsstrategien entwickelt werden können, um die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung der neuen Strukturen im bestehenden Kontext und Stadtgefüge zu schaffen.

Zur Ergebnispräsentation laden wir Sie herzlich ein.

Was: Ergebnisse des Re-FACT-Projektes „Alte Schmelz“

Wann: 7. Oktober 2022, ab 16:00 Uhr

Wo: htw saar, Campus Göttelborn, Am Campus 4, 66287 Quierschied-Göttelborn, Werkstatt der Industriekultur, Halle A+B

 

Infoveranstaltung „Heizen mit Holz“
Die aktuelle Energieknappheit und die Kostenexplosion bei Gas und Öl macht das
Heizen mit festen Brennstoffen wie insbesondere Holz wieder interessant. Viele
Mitbürgerinnen und Mitbürger überlegen, in der bevorstehenden kalten Jahreszeit
Holz zumindest ergänzend als Brennstoff zu nutzen.
Vor diesem Hintergrund bieten die beiden CDU-Ortsverbände St. Ingbert-Mitte und
Oberwürzbach gemeinsam eine kostenlose Infoveranstaltung zum Thema „Heizen
mit Holz – was ist zu beachten?“ an, zu der die Vorsitzenden Dr. Ulli Meyer und Willi
Leusch ganz herzlich einladen.
Termin ist Donnerstag, 27. Oktober 2022, 19.00 Uhr, Pfarrheim Oberwürzbach,
Hauptstraße 79 (Untergeschoss der Kirche).
Als fachkundige Referenten informieren Vertreter von Freiwilliger Feuerwehr und
Schornsteinfegergewerbe rund ums Thema und stehen für Fragen zur Verfügung.
Eine vorherige Anmeldung ist zur besseren Planung gewünscht. Anmeldung bitte an
cdu@oberwuerzbach.de oder telefonisch beim Vorsitzenden der CDU
Oberwürzbach, Willi Leusch 06894-9906680 bzw. 0171-3355136

Streetbuddys sind schon in vielen Kommunen ein bewährtes Mittel, um Verkehrsteilnehmer auf
Kinder aufmerksam zu machen. Die freundlichen, leuchtenden Figuren sind ca. 80cm hoch, aus
witterungsbeständigem Kunststoff, tragen ein rotes Fähnchen und werden an sensiblen
Verkehrsstellen aufgestellt.


Die CDU Rentrisch installierte nun pünktlich zum Start des neuen Kindergarten und Schuljahres
sechs dieser Streetbuddys rund um die Kindergärten, dem Sportplatz und an ausgewählten
Bushaltestellen.


Der Vorsitzende Stefan Paulus berichtet stolz: „Die CDU Rentrisch investiert ihren Gewinn aus dem
letztjährigen St. Martinsfest in die Sicherheit der Kinder im Ort. Dem Gedanken von St. Martin
folgend hat die CDU die Einnahmen der Veranstaltung auch in den vergangenen Jahren immer einem
caritativen Zweck zugeführt. Die stellvertretende Vorsitzende und Beigeordnete der Stadt St. Ingbert
für den Bereich Kinder und Bildung, Nadine Backes, hatte diese Idee: „Auf die Streetbuddys wurde
ich in umliegenden Kommunen aufmerksam und fand sie auch für meinen Heimatort sehr geeignet.
Die Figuren leisten hoffentlich einen guten Beitrag für die Sicherheit der mittlerweile 130 Kinder in
den beiden Kindertagesstätten im Ort sowie der Grundschulkinder, die mit dem Bus nach St. Ingbert
in die Schule fahren.“ Nach Abstimmung mit der Stadtverwaltung können die Streetbuddys
grundsätzlich aufgestellt werden.


Auch Ortsvorsteher Dieter Schörkl freut sich über die „neuen Einwohner“, die nicht nur ihn ab sofort
täglich freundlich grüßen. Er erhofft sich vor allem rund um die Kindergärten noch mehr Vorsicht von
den Autofahrern, die es morgens durchaus eilig haben.

Anekdotenaustausch bei Ausstellungsbesuch

Die Senioren-Union St.Ingbert lud zum Rundgang mit Anekdotenaustausch in die Ausstellung des St. Ingberter Fotografen Erich Isenhuth ein. Oberbürgermeister Ulli Meyer begrüßte die Teilnehmer und stellte die Verdienste des Fotografen heraus: „Erich Isenhuth hat ein Stück St. Ingberter Geschichte für uns erhalten und mitgegeben.“ Peter Klaus vom Stadtarchiv St. Ingbert führte die Besucher in die damalige Zeit ein: „Die Sechziger Jahre sind ganz gewiss eine Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Studentenbewegung, Rock-Musik und Minirock sind Stichworte der Epoche.“ Beim gemeinsamen Rundgang durch die Galerie wurden von den Besuchern, die auch Zeitzeugen sind, Anekdoten und Geschichten zu den verschiedenen Bildern ausgetauscht.

 

 

Die neue Grundsteuer stellt für viele Bürgerinnen und Bürger ein Problem dar, viele Fragen stehen im Raum. Vor diesem Hintergrund bieten die beiden CDU-Ortsverbände St. Ingbert-Mitte und Oberwürzbach gemeinsam eine kostenlose Infoveranstaltung zur Grundsteuer für interessierte Bürgerinnen und Bürger an.

Termin ist Dienstag, 13. September 2022, 18.30 Uhr, Pfarrheim Oberwürzbach, Hauptstraße 79 (Untergeschoss der Kirche).  

Unter dem Motto „Die neue Grundsteuer kommt – was muss ich tun“ referiert Rechtsanwalt Daniel Jung, Fachanwalt für Steuerrecht, zum Thema und steht für Fragen zur Verfügung.

Eine vorherige Anmeldung ist zur besseren Planung gewünscht. Anmeldung bitte an cdu@oberwuerzbach.de oder telefonisch beim Vorsitzenden der CDU Oberwürzbach, Willi Leusch 06984-9906680 bzw. 0171-3355136

Nach der durch Corona bedingten Zwangspause startet die CDU Oberwürzbach wieder durch. Dazu
wurden in der jüngsten Mitgliederversammlung die Weichen gestellt. Mit einem Team aus
langjährigen Mitstreitern und neuen Personen wird sich die Christlich-Demokratischen Union
im Ort gemeinsam mit Oberbürgermeister Dr. Ulli Meyer, Ortsvorsteherin Lydia Schaar und
den Mitgliedern des Stadt- und Ortsrates in bewährter Energie für die Belange der
Mitbürgerinnen und Mitbürger in Oberwürzbach, Reichenbrunn und Rittersmühle
erfolgreich einsetzen. Vieles wurde in den vergangenen Jahren erreicht, Neues steht auf der
Agenda.
Der neue Vorsitzende Willi Leusch gibt sich kämpferisch: „Wir werden gemeinsam die
engagierte Arbeit der CDU in Oberwürzbach fortsetzen. Gemeinsam mit unserem
Oberbürgermeister und der Mehrheit der Koalition im Stadtrat haben wir gute
Voraussetzungen, Oberwürzbach und seine Ortsteile auch in den kommenden Jahren
erfolgreich fortzuentwickeln.“ Ihm zur Seite stehen die beiden Stellvertreter Robin Degel und
Patrick Schmitt. Dem Geschäftsführenden Vorstand der CDU Oberwürzbach gehören des
Weiteren an: Tanja Blanda als Kassenwartin, Marion Stalter als Schriftführerin, Kurt Uhl als
Organisationsleiter und Robin Degel, der neben dem stellvertretenden Vorsitz auch die
Öffentlichkeitsarbeit übernimmt. Als Beisitzer gehören dem Vorstand an: Bernhard
Blaumeiser, Friederike Düthorn, Torsten Hauck, Alois Ohsiek, Lydia Schaar, Peter Schmitt und
Astrid Toscani. Ergänzt wird der Vorstand kraft Amtes durch den Vorsitzenden der Jungen
Union Oberwürzbach, Marco Lumia.
Öffentliche Veranstaltungen, ob gesellig oder politisch und das Informationsmagazin
„Oberwürzbach aktuell“ wird Sie auch in Zukunft über die politischen und sonstigen
Ereignisse, Themenstellungen oder Herausforderungen in Oberwürzbach und seinen
Ortsteilen ausgiebig informieren.
Mitstreiter sind herzlich willkommen. Wir freuen uns sehr über Zuwachs und „Mitberater“.
Demokratie lebt von Vielfalt. In diesem Sinne freuen wir uns auf ihr Mitmachen. Sprechen
Sie uns an oder schreiben Sie uns unter cdu@oberwuerzbach.de

Pünktlich nach jeder Stadtratssitzung erhalten Sie unseren Newsletter mit den wichtigsten Ergebnissen der Sitzung. Nichtöffentliche Mitteilungen dürfen wir nicht mit einbeziehen. Viel Vergnügen beim Lesen!

Hier downloaden:

CDU-Stadtratsfraktion Newsletter 10 final

Da sich Oberbürgermeister Dr. Ulli Meyer noch in Quarantäne befindet, hat die erste Beigeordnete und Bürgermeisterin Nadine Backes mit zahlreichen Ehrengästen das diesjährige Ingobertusfest eröffnet. Der Fassanstich erfolgte dieses Jahr mit dem St. Ingberter Bier „Herz und Heimat“. Viele CDU-Ortsrats- und Stadtratsmitglieder verfolgten das Geschehen.

Antrag der CDU-Stadtratsfraktion

Am 12. Juni jährte sich der „Fall Christian Eriksen“ und das ZDF widmete sich am 18. Juni dem Thema mit einer sehenswerten wie erschütterten Sportstudio Reportage, wie die Fußballszene mit dem Thema Herzstillstand und Nahtod umgeht und wie ernst die Gesundheitsgefahren fürs Herz im Profifußball und im Amateurbereich genommen wird. (mehr …)

Jünger, weiblicher, Erfahrung und Kontinuität kennzeichneten die Neuwahl der CDU-Stadtverbandsvorstandes, bei der Pascal Rambaud wiedergewählt wurde. CDU-Landesvorsitzender Stephan Toscani, MdL und Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion, übernahm die Versammlungsleitung. Er betonte die Wichtigkeit dieser Wahl für die in zwei Jahren stattfindenden Kommunalwahlen, weil dieser Vorstand die Kommunalwahlen managen müsse. „Wir sind als CDU nach wie vor prägende Kraft, wir müssen nach vorne schauen. Die verlorenen Landtagswahlen waren „ein Schlag ins Kontor,  aber es hat nicht am Engagement gelegen“ In der Landespolitik stehe aktuell eine Woche der Entscheidung an, die Ford in Saarlouis betrifft.

(mehr …)

 

2015 startete das blau unter seinem Leiter Hubert Wagner mit einem Komplettumbau des Freibades. Es sollte ein Vorzeigebad im Land werden. Jetzt, einige Monate vor der Vollendung ist klar, es ist eine mega-Erfolgsgeschichte. Der Stadtrat war vor kurzem eingeladen, sich die Fortschritte anzuschauen.

(mehr …)

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