Mehrheitlich wurden Irene Kaiser und ihr Stellvertreter Fabian Roschy bei der konstituierenden Sitzung des Ortsrates von St. Ingbert-Mitte gewählt. Die SPD stellte keinen Gegenkandidaten/keine Gegenkandidatin. Für die CDU ab 2024 im Ortsrat: Irene Kaiser, Fabian Roschy, Dominik Schmoll (Fraktionsvorsitzender), Ursula Schmitt, Silke Erlemeier, Johann Schneider.

Am 8. Juli 2024 wurde Stefan Paulus (CDU) im Jugendraum von Rentrisch zum neuen Ortsvorsteher von Rentrisch gewählt. Dieter Schörkl trat nicht mehr an. Stellvertreter von Stefan Paulus wurde Frank Fabian.

Oberbürgermeister Prof. Dr. Ulli Meyer vereidigte den neuen Ortsvorsteher. Viel Rentrischer und CDU-Parteifreunde waren gekommen, um erstens Dieter Schörkl gebührend zu verabschieden sowie Stefan Paulus zu beglückwünschen. Weitere CDU-Ortsratsmitglieder neben Stefan Paulus: Nadine Backes, Frank Fabian, Candy Guckelmus, Christian Wilhelm und Benjamin Backes.

Markus Hauck wurde in der konstituierenden Sitzung des Ortsrates Hassel am 4. Juli 2024 wiedergewählt. Oberbürgermeister Prof. Dr. Ulli Meyer vereidigte den Wiedergewählten. Monika Marx wurde als stellvertretende Ortsvorsteherin eingesetzt.

CDU-Ortsratsmitglieder: Markus Hauck, Monika Marx, Christian Schauer, Torsten Schäfer, Michael Luck, Dr. Christian Schwarz. Stadtratsmitglieder aus Hassel: Dr. Sabine Glück und Jürgen Marx.

Nadine Backes (Bürgermeisterin), Dr. Frank Breinig,  Dr.Markus Monzel, Dr. Sabine Glück, (Hassel), Barbara Hartmann, Vivien Rupp, Bärbel Klenner, Veris-Heintz Pascal, Uder Mathis, Sven Oberinger, Jeremy Wendel (Rohrbach), Wolfgang Heib (Rohrbach), Kurt Uhl (Oberwürzbach), Jürgen Marx (Hassel)

Am 1.Juni 2024 fand in der Gaststätte „Bierkultur Wagner“ das erste von der CDU Oberwürzbach organisierte Darts-Open statt. Dank der Unterstützung bei der Planung und Umsetzung der Veranstaltung durch den TV St.Ingbert, Abteilung Darts, konnte das Event erfolgreich durchgeführt werden. Ein großes Dankeschön dafür!
In der gut gefüllten Gaststätte kämpften zehn Dreier-Teams um die vordersten Plätze. Am Ende konnte sich das „Team Jasmin“ den Sieg sichern.
Nach der Siegerehrung waren sich alle einig: Das Turnier soll spätestens im nächsten Jahr erneut stattfinden.
Vielen Dank an alle Helfer, Spieler, Unterstützer und Bierkultur Wagner!

Zum Wahlkampfendspurt hatte die CDU St. Ingbert Wolfgang Bosbach als Hauptredner eingeladen, der für seine Offenheit, Ehrlichkeit und Glaubwürdigkeit bekannt ist. In einem proppenvollen Saal im ehemaligen Jugendheim auf dem Hobels übernahm die stellvertretende Vorsitzende des CDU Stadtverbandes, Heike Hartinger, die Moderation. Sie konnte auch den CDU-Landratskandidaten Klaus-Ludwig Fess begrüßen, dessen Spezialthemen Klimaschutz und Katstrophenschutz sind, ein aktuelles Thema angesichts des Hochwassers, und der eine neue Sichtweise in das Amt des Landrates einbringen will. „Die Politik muss anfangen, die wirklichen Probleme zu lösen“. Auch CDU-Mitglieder des Landtages wie Jutta Schmitt-Lang und Generalsekretär Frank Wagner waren neben vielen Kreistags-, Stadtrats- und Ortsrats-Kandidaten gekommen.

Als Politiker, der Klartext redet, begrüßte Moderatorin Heike Hartinger den Hauptredner der CDU-Wahlkampf-Endspurt-Veranstaltung. Er verstand es in seiner kurzweiligen Rede, der Witz und Schlagfertigkeit nicht fehlten, die Anwesenden zu inspirieren, zu motivieren und zu begeistern, was man an der Reaktion der Zuhörer, die ihre Zustimmung mit Applaus verdeutlichten, feststellen konnte. Mit „Ich sage Ihnen meine Meinung“, so begann er seinen Vortrag. Themen wie Demokratie, innere Sicherheit, Zuwanderung, Europäische Union, Wirtschafts- und Gesundheitspolitik, Renten und Bürgergeld sowie Bildungspolitik standen auf seiner Agenda. Vehement widersprach der Politiker der Behauptung, dass sich junge Menschen nicht mehr für Politik interessierten. Man müsse ihnen nur eine Chance geben, sich mit Engagement und klugen Gedanken einzubringen.

Der kompetente Redner, der sich gegen radikal links oder rechts wendet, verdeutlichte mit Beispielen, dass man der Polizei den Rücken stärken und sie mit moderner Technik ausrüsten müsse. Zuwanderung habe es immer gegeben, aber in den Fünfziger Jahren war es eine andere Motivation. Es kamen zunächst die „Gastarbeiter“ zum Arbeiten und Geld verdienen nach Deutschland. Da gab es keine Integrations- oder Deutschkurse. Und trotzdem haben sie sich gut integriert. Und heute sind viele willkommen: Wer aber den Koran über die deutschen Gesetze stellt, der habe sich das falsche Land ausgesucht. Geklärt müssten bei der ersten Aufnahme: Nationalität und Identität.

Zum Thema Europa verdeutlichte Bosbach, dass ein Austritt aus der EU keine Lösung sei. Es müsse zwar nicht alles geregelt werden. Denn der eigentliche Kerngedanke bei der Gründung der EU sei  „Nie wieder Krieg“ gewesen. Er widersprach der gängigen SPD-These, der Sozialstaat habe unseren Wohlstand geschaffen und setzte dagegen: „Es waren die Menschen mit ihrem Fleiß.“ Nach einer Kritik an der Finanzpolitik der Ampelregierung folgte das Thema Gesundheitspolitik: Unsere Krankenhäuser benötigten dringend Hilfe, dann müsse die Pflege, die am Ende des Lebens viel Geld koste, anders geregelt werden, weil die Pflege in der Familie immer weniger geleistet werden könne. Das sei ein harter Brocken.

Zum Thema Renten unterstützte er den Gedanken, nicht nur der Ampelregierung, dass das Rentenniveau bei 48 Prozent bleiben müsse. „Wenn ich mehr Bürgergeld bekomme als Rente, warum soll ich dann noch länger arbeiten?“, so das Fazit von Bosbach. Wirtschaft und Bildung bildeten den Abschluss seiner Rede. Er stellte die Frage „Wo sind denn heute unsere früheren deutschen Firmen mit ihren Qualitätsprodukten?“ Es gäbe sie zwar noch, z.B. Mercedes, BASF und einige mehr, aber die Zeiten ändern sich, heute sind die „Daten“ wichtig. Wir dürfen den Anschluss nicht verlieren. „Wir haben die besten Schulen und Universitäten“, wichtig ist die Investition in die Bildung unserer Kinder, ebenso das lebenslange Lernen, damit wir zukunftsfähig bleiben.

 

 

 

Wolfgang Bosbach (CDU), ein brillanter Redner,  kommt auf Einladung der CDU St. Ingbert zum Wahlkampfendspurt am Montag, den 3. Juni, 19 Uhr zur CDU nach St. Ingbert. Dazu ergeht an alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzliche Einladung. Die Veranstaltung findet bei der DJK SG auf dem Hobels (ehemaliges Jugendheim St. Josef, Hobelsstraße 69) statt. Einlass ist ab 18:30 Uhr.

Wolfgang Bosbach (MdB von 1994-2017) beherrscht viele politischen Themen und verfügt über eine große Akzeptanz in der Wirtschaft, Gesellschaft und bei den politischen Parteien, da er die Sprache des Bürgers spricht, klar und unmissverständlich. Wie glaubwürdig ist die Politik und wie steht es um das Vertrauen der Politiker? Wie sieht die Zukunft Deutschlands in Europa aus und worauf muss sich die Gesellschaft im Zeitalter von Energiewende, Krieg und neuer Weltordnung einstellen?

St. Ingbert-Mitte hatte natürlich die meisten Interessenten, die CDU-Waffeln fanden reißenden Absatz; in Hassel waren viele Helfer vertreten, nur kaufen in Hassel mit einer Bäckerei und einem Zeitungs- und einem Illustriertenladen nicht allzu viele Menschen ein, entsprechend weniger Interessenten besuchten den Wahlkampfstand der Hasseler CDU. Kugelschreiber, Blöckchen, EM-Planer, CDU-Geschichte, Flaschenöffner, Einkaufschips wurden gerne angenommen. Fragen und Anliegen wurden vorgetragen. OB-Ulli Meyer besuchte alle Stände in St. Ingbert. Ähnliches kann Oberwürzbach berichten, das noch durch die Karlsberg-Trofeo mehr Besucher zu verzeichnen hatte. Auch in Rohrbach waren die CDU-Wahlkämpfer mit Hotdogs vor Ort.

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Öffnen Sie die pdf! Dort erfahren Sie etwas über die Kandidaten der CDU aus Oberwürzbach, den Landratskandidaten und der Kandidaten für das Europa-Parlament. Auch erfahren Sie etwas über Aktionen der CDU Oberwürzbach in Oberwürzbach!

Der CDU-Ortsverband Hassel hatte zur Besichtigung der alten Grund- und Hauptschule eingeladen, zu der zahlreiche Interessenten sowie die CDU-Ortsrats- wie Stadtratskandidatinnen und Kandidaten gekommen waren.  Dieses Gebäude wurde von der Stadt St. Ingbert erworben und soll zur Betreuung von Kindern zu einer sieben-. bis achtgruppigen Kita plus evtl. Räumen für die  FGTS umgebaut werden. Für beide Betreuungsbereiche fehlen schon lange Räume. Schon als Pfarrer Beck noch in Hassel im Amt war, wurde der Bedarf oft thematiisert.  Weiter könnten auch Jugendräume Platz finden.

Nach der Begrüßung durch den CDU-Ortsvorsitzenden Dr. Christian Schwarz erläuterte das Architektenbüro Michaeli und Jung  seine Machbarkeitsstudie, die vom Stadtrat beauftragt worden war. Der Termin war anberaumt worden, weil die Bevölkerung  in Hassel wissen wollte, was denn mit der alten Schule passiert und wann für die evangelische Kita Sonnenblume endlich Erweiterungsmöglichkeiten geschaffen würden.

Die Machbarkeitsstudie wie auch die Besichtigung der alten Schule stießen auf großes Interesse. Momentan ist noch nicht klar, ob das Projekt von einem Investor durchgeführt wird (man muss dann nicht öffentlich ausschreiben, dann geht es schneller) oder ob die Stadt St. Ingbert Bauträger wird; das erläuterte  Bürgermeisterin Nadine Backes, die Beigeordnete für Bildung und Kinder ist.  Ortsvorsteher Markus Hauck erklärte zudem, warum alles so lange dauert. „Vorschriften, Vorschriften“, hieß es unter den Besuchern. Es wurde auch erklärt, dass es seitens des Bildungsministeriums ebenso bestimmte Vorgaben hinsichtlich der Größe der Räume usw. gebe und der Kreis auch noch mitzureden habe. Schließlich wird eine Kita sowohl vom Land, dem Kreis und der Stadt finanziell gefördert. Anwesende betonten, dass die geplanten Toiletten, so wie der Altbestand ist, nicht so weit von den Kitaräumen eingerichtet werden sollten und das pädagogische Konzept der Kita Sonnenblume berücksichtigt werden müsse.

Das Projekt wird behindertengerecht mit einem Aufzug durchgeführt werden. Der Hof soll kindgerecht ohne Asphalt umgebaut werden. Im Keller seien durch geringe Maßnahmen Räume mit größeren Fenstern zu schaffen. Auch an die Verpflegungsanlieferung war in der Machbarkeitsstudie gedacht worden. Welche Rolle die alte Schulturnhalle spielt, ist noch nicht klar. Dieses Gebäude ist wichtig für kulturelle und sportliche Angebote der Hasseler Vereine. Evtl. könnte für die Lagerung von Utensilien der Vereine etwas angebaut werden.

 

 

Das wegen der Starkregenereignisse ausgefallene CDU Sommerfest im Hasseler Fröschenpfuhl hat doch noch etwas Gutes bewirkt.  Die nicht verwendeten  Doppelweck wurden  hälftig an die beiden Hasseler Kitas gespendet, die Wurst und der Kartoffelsalat an das Treff im Gässje. Die Spenden waren sehr willkommen.

Wegen der Starkregenereignisse fällt das Sommerfest aus. Teile des Platzes Fröschenpfuhl stehen unter Wasser. Die Sicherheit kann nicht für alle Besucher gewährleistet werden. Man sinkt tief in den Rasen ein. Auch der Stromkasten steht unter Wasser.

Wieder einmal stieß die öffentliche Tagesfahrt der CDU Oberwürzbach auf großes Interesse in der Bevölkerung und so machten sich die Teilnehmer im voll besetzten Bus auf den Weg gen Westen. In diesem Jahr mit einer kleinen spritzigen Überraschung zur 50. Tagesfahrt. Erster Halt war die Frühstückspause in Orscholz.

Traditionsgemäß gab es ein Frühstück im Freien mit Kaffee, Lyoner und Süßem, dasalle bei strahlendem Sonnenschein genossen. Nach dem gemütlichen Brunch erreichte die Gruppe gegen Mittag das Freilichtmuseum Roscheider Hof bei Konz. Ein Museumsdorf mit zahlreichen Gebäuden, die eindrucksvoll Einblick in das Leben früher Zeiten in all seinen Facetten geben einschließlich handwerklicher Fähigkeiten und bäuerlicher Notwendigkeiten. Ergänzt um einen historischen Bahnhof mit „Innenleben“,

Ausstellung landwirtschaftlicher und handwerklicher Maschinen und u. a. einer Schirmwerkstatt mit interessanten Exponaten. Auch der Rosen- und Kräutergarten lud zum Begehen und Verweilen ein. Nach kurzer Weiterfahrt erreichten die Ausflügler Mettlach. Hier gab es verschiedeneAlternativen den Aufenthalt nach persönlichen Neigungen zu gestalten. Neben der Parkanlage der Abtei im Villeroy & Boch Gelände mit dem alten Turm, dem ältesten Gebäude des Saarlandes, nutzen die Mitfahrerinnen und Mitfahrer gerne die Cafés der Fußgängerzone und die Outlet-Geschäfte in unmittelbarer Nähe. Manches Mitbringsel, Lieblingsstück für zuhause oder Schnäppchen fand den Weg mit in den Bus zur Weiterfahrt.

Letztes Ziel des Tages war das Hochwälder Brauhaus in Losheim am See. Gute und schnelle Bedienung, leckeres Essen und eine nette Atmosphäre überzeugten die Oberwürzbacher Reisegruppe. Gestärkt machte man sich auf die Heimfahrt und erreichte auf weiterer Route durch die Mitte des Saarlandes wieder die Heimat. Ein gelungener Tag mit viel Sonne am Vormittag, gut gelaunten und zufriedenen Reiseteilnehmern und vielfältigen Eindrücken und netten Gesprächen ging dann gegen 22 Uhr in Oberwürzbach zu Ende.

Ein herzliches Dankeschön an Alois Ohsiek für die hervorragende Organisation. Wir freuen uns auf Frühjahr 2025, wenn es wieder mit der CDU Oberwürzbach auf Tagesfahrt geht.

Regelmäßig erhalten Sie nach jeder Stadtratssitzung unseren Newsletter. Er informiert Sie über Diskussionen, Anregungen, Beschlüsse und Neuigkeiten. Öffnen Sie die pdf und lesen Sie!

Newsletter final

 Die CDU Rohrbach lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich zu einer Informationsveranstaltung über das geplante Bauvorhaben „TG-Halle“ ein. Im Rahmen dieser Veranstaltung wird der Investor die konkreten Pläne vom Abriss und Rückbau des Geländes bis hin zu den Neubauten vorstellen.

Die Veranstaltung findet am 24. April 2024 um 18:30 Uhr im Bürgerhaus in Rohrbach, EG  statt. Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit, Fragen zu stellen und sich über das Projekt zu informieren. Pressevertreter sind ausdrücklich willkommen, um über die neuesten Entwicklungen bezüglich der TG-Halle zu berichten.

Jeremy Wendel, CDU-Ortsvorsitzender und Stadtratsmitglied, äußert sich zu der bevorstehenden Veranstaltung: „Nach Jahren des Stillstands freue ich mich, dass das Projekt TG-Halle endlich einen Abschluss findet. Diese Informationsveranstaltung bietet eine hervorragende Gelegenheit für unsere Bürgerinnen und Bürger, sich über die Flächenentwicklung zu informieren.“ Für Rückfragen steht Ihnen das Team der CDU Rohrbach gerne zur Verfügung.

 

In der Ludwigschule, in der einmal die Schüler der Rischbachschule untergebracht werden sollen, geht es schnell voran. Die Ludwigschule erhält auch eine Freiwillige Ganztagsbetreuung (Anbau). Neben der Südschule und Albert-Weisgerberschule ist die neue FGTS nun die dritte in St. Ingbert-Mitte. Bürgermeisterin Nadine Backes berichtet, dass weiter fleißig gearbeitet und geplant wird.

Schon lange bevor die Bundesregierung das Gesetz verabschiedet hatte, dass ab 2026 jedes Kind einen Anspruch auf Nachmittagsbetreuung haben soll, hat sich der Ausschuss für Kultur und Bildung mit dem damaligen Ortsvorsteher von St. Ingbert-Mitte,Ulli Meyer (heute Oberbürgermeister), an der Albert-Weisgerber- und Süsschule umgesehen und festgestellt, dass bei einer steigenden Schülerzahl im Bereich der Betreuung der Platz bi Weitem nicht ausreicht.

Bürgermeisterin Nadine Backes hat die Zeichen der Zeitz erkannt und zusammen mit dem Oberbürgermeister dafür gesorgt, dass zwei Neubauten entstehen, die dem Anspruch des Gesetzes, dass jedes Kind bis 2026 einen Betreuungsplatz hat, entsprochen. Aktuell steigen die Zahlen der zu betreuenden Kinder stark an.  Der Die Spatenstiche fanden diese Woche statt.

Die Kahlenberghütte, ein traditionsreiches und beliebtes Ausflugsziel, das im Besitz des Pfälzerwaldvereins war, ging kürzlich an die Stadt St. Ingbert zurück. Nach dem Auszug des bisherigen Pächters ist es das Anliegen der CDU Rohrbach, die Kahlenberghütte wieder mit Leben zu füllen und einen neuen Wirt zu finden.

Wolfgang Heib, Ortsvorsteherkandidat der CDU Rohrbach, betont: „Mir ist wichtig, dass die Kahlenberghütte wieder einen neuen Pächter bekommt. Es liegt in unserem aller Interesse, diesen wunderbaren Ort für die Bevölkerung zugänglich zu machen und die Hüttentradition fortzuführen.“

In einem geregelten Verfahren zur Vergabe der Pacht durch die Stadt St. Ingbert lagen dem Ortsrat Rohrbach mehrere Interessenten zur Beratung vor. Nun ist es an der Zeit, die Kahlenberghütte wieder zu einem lebendigen Treffpunkt für Familien, Wanderer und Naturfreunde zu machen.

Carina Münzebrock, Stadtratsmitglied der CDU Rohrbach, fügt hinzu: „Die Kahlenberghütte ist ein toller Familienausflugspunkt, der generationsübergreifend Freude bereitet. Wir möchten, dass diese Idylle erhalten bleibt!“

Die CDU Rohrbach ruft alle Bürgerinnen und Bürger sowie potenzielle Interessenten dazu auf, sich aktiv an der Gestaltung der Zukunft der Kahlenberghütte zu beteiligen und das Erbe dieses einzigartigen Ortes zu bewahren.

„Die Kahlenberghütte muss zum Sommer noch einmal ihre Türen öffnen. Es ist an der Zeit, dass die Verwaltung sich des Themas annimmt und eine schnelle Lösung herbeiführt. Wir sind bereit, die Bemühungen zu unterstützen, damit die Kahlenberghütte bald wieder zum Anlaufpunkt für Erholungssuchende wird.“, unterstreicht Patrick Würtz, Ortsratsmitglied der CDU Rohrbach, die Dringlichkeit der Situation.

Konnexitätsprinzip völlig außer Acht

Der Koalition aus CDU, Bündnis 90/Die Grünen und der Familien-Partei ist es wichtig, im Bereich von Bildung und Betreuung Akzente zu setzen. Mit der neuen Ratsperiode ab 2019 starteten daher die Planungen zu den Neubauten Albert-Weisgerber-Schule, Südschule und (bereits vor 2019) der Ludwigschule. Der von der Bundesregierung im Jahre 2021 beschlossene Rechtsanspruch auf Nachmittagsbetreuung im Grundschulbereich soll ab 2026 greifen: Ab diesem Zeitpunkt müssen die Kommunen entsprechende Betreuungskapazitäten bereitstellen. Die genannten Fraktionen danken der in der Verwaltung dafür verantwortlichen Beigeordneten, Bürgermeisterin Nadine Backes, sowie den zuständigen Abteilungen der Verwaltung für die hervorragende Umsetzung dieses politischen Schwerpunktes der Koalition in den letzten Jahren. In St. Ingbert werden die geforderten Betreuungskapazitäten rechtzeitig vorhanden sein. Während die Sanierung sowie die geplanten Neubauten an der Ludwigsschule bereits laufen, finden in Kürze Spatenstiche für die beiden Neubauten an den beiden anderen Grundschulen statt. Die Fraktionssprecher von CDU, Bündnis 90/Die Grünen sowie der Familien-Partei, Dr. Frank Breinig, Rainer Keller und Roland Körner, zeigen sich erfreut: „Diese vorausschauenden Planungen werden St. Ingbert zum Nutzen vieler Familien in eine Vorreiterrolle im Saarland bringen.“ Unisono begrüßen die drei Fraktionen die Förderung der Baumaßnahmen durch Bund und Land, kritisieren aber massiv die Höhe der im Raum stehenden Fördersummen als vollkommen unzureichend.

„Während St. Ingbert seine Hausaufgaben gemacht hat, lagen die Verantwortlichen der SPD-geführten Bundes- und Landesregierung jahrelang offenbar im Tiefschlaf. Wie anders ist es zu erklären, dass die Richtlinien der bereits 2021 beschlossenen Fördertöpfe nach einer Beratungszeit von unglaublichen drei Jahren erst vor wenigen Wochen finalisiert wurden, während in St. Ingbert die entsprechenden Projekte bereits bis zur Umsetzung vorbereitet wurden?“.

Auch bei der Höhe der Fördersummen kann es sich nur um einen schlechten Scherz handeln: Bei einem geschätzten Investitionsvolumen in St. Ingbert von über 50 Millionen Euro beläuft sich die aktuell zugesagte Förderung von Bund und Land auf knapp vier Millionen Euro und damit gerade einmal 8 Prozent der Gesamtkosten. „Dass die SPD-geführte Landesregierung sowie die zuständigen Ministerien hier von „einem großen Wurf sprechen“ und sich, gerade hier in St. Ingbert, feiern lassen, ist vollkommen absurd und zeigt ein weiteres Mal das fehlende Verständnis der Verantwortlichen für die kommunale Realität“, so die Kommunalpolitiker. Die Koalition aus CDU, Bündnis 90/Die Grünen sowie der Familien-Partei erwartet von der Landesregierung, sich für weitere Fördermittel mindestens im Bereich von 75% der Gesamtinvestitionskosten, insgesamt also mindestens 37,5 Millionen Euro, einzusetzen. Dem Grundsatz „wer bestellt, bezahlt“, würde dann wenigstens annähernd Rechnung getragen.

 

 Die CDU Rohrbach setzt sich aktiv für die Sicherstellung der hausärztlichen Versorgung in Rohrbach ein, nachdem der bisherige Hausarzt Dr. Boßlet angekündigt hat, seine Praxis zum September zu schließen. Zusammen mit seinem verstorbenen Freund und Kollegen, Dr. Behr, führte er die Praxis über Jahre hinweg. Angesichts des plötzlichen Verlusts und der bevorstehenden Schließung besteht die Sorge vor einer Unterversorgung in Rohrbach.

Wolfgang Heib, Ortsratsmitglied der CDU Rohrbach, hat daher bereits aktiv gehandelt und sich mit zwei Ärztinnen in Verbindung gesetzt, die Interesse zeigen, in Rohrbach eine Praxis für Allgemeinmedizin zu eröffnen. Als potenzielle Standortoption ist das ehemalige Blumengeschäft „Stubbi“ im Gespräch. Die CDU Rohrbach hat bereits Gespräche mit dem Eigentümer des Gebäudes geführt, der sich bereit erklärt hat, die notwendigen Umbaumaßnahmen durchzuführen.

Wolfgang Heib erklärt dazu: „Die CDU Rohrbach hat ein klares Ziel vor Augen: Wir möchten sicherstellen, dass die Bürgerinnen und Bürger von Rohrbach auch weiterhin eine qualitativ hochwertige hausärztliche Versorgung erhalten. Die potenzielle Eröffnung einer neuen Praxis für Allgemeinmedizin ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung. Wir sind zuversichtlich, dass wir gemeinsam mit den beteiligten Partnern eine Lösung finden werden, um die Gesundheitsversorgung in unserem Ort langfristig zu sichern.“

Wolfgang Heib wird nun weitere Gespräche mit der Kassenärztlichen Vereinigung führen, um die notwendigen Schritte für die Eröffnung der neuen Praxis zu koordinieren und sicherzustellen, dass die medizinische Versorgung der Bevölkerung von Rohrbach gewährleistet ist. Die CDU Rohrbach bekräftigt damit ihr Engagement, die Interessen der Bürgerinnen und Bürger in Bezug auf die Gesundheitsversorgung aktiv zu vertreten und zukunftsträchtige Lösungen zu finden.

 

 

Die CDU Ortsratsfraktion St. Ingbert-Mitte hat die Weichen für die kommende Kommunalwahl am 09. Juni 2024 gestellt. In einer sehr gut besuchten Mitgliederversammlung haben die Mitglieder die Liste für den Ortsrat gewählt, die eine Mischung aus bewährten Kräften und neuen Gesichtern bietet.

An der Spitze der Liste steht erneut die amtierende Ortsvorsteherin Irene Kaiser, die als Spitzenkandidatin für die Ortsratswahl antritt. Nach einer erfolgreichen Amtszeit von fünf Jahren strebt sie gemeinsam mit einem Team aus neuen und erfahrenen Kandidatinnen und Kandidaten danach, unsere Mittelstadt St. Ingbert weiter dynamisch nach vorne zu bringen. Ein besonderes Anliegen der CDU–Ortsratsfraktion sind neben den zahlreichen Spielplätzen im Stadtgebiet auch die Grünflächen. Hier gilt es nicht nur, sie ansprechend zu gestalten, sondern auch an die klimatischen Bedingungen anzupassen und zu pflegen.

Die Liste für den Ortsrat umfasst neben Irene Kaiser auch Kandidatinnen und Kandidaten wie den Fraktionsvorsitzenden Johann Schneider sowie Fabian Roschy, Silke Erlemeier, Joachim Borner, Rafuk Varsay, Tatjana Toussaint, Christian Wissig, Lumia Fabio, Mike Karrenbauer, Manfred Abmeier und Michael Usner. Hervorzuheben ist die langjährige Erfahrung, die Dominik Schmoll, Ursula Schmitt und Christina Wieth aus ihrer Tätigkeit im Stadtrat mitbringen. Ein Team, das sich hoch engagiert für unsere Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger einsetzt.

Alle Kandidatinnen und Kandidaten wurden mit großer Mehrheit von der Mitgliederversammlung gewählt, was die breite Unterstützung und das Vertrauen der Mitglieder in das Team deutlich macht.

Die CDU-Ortsratsfraktion blickt zuversichtlich auf die kommende Wahl und ist fest entschlossen, sich weiterhin für die Belange der Bürgerinnen und Bürger von St. Ingbert einzusetzen sowie die Stadt erfolgreich in die Zukunft zu führen.

Wie immer können Sie das Neueste  über die Arbeit der CDU St. Ingbert und die Arbeit der CDU im Stadtrat St. Ingbert in unserem Newsletter – hier für März 2024 –  erfahren. Bitte hier downloaden:

Newsletter #19 final

Ziel der diesjährigen Jubiläums-Tagesfahrt der CDU Oberwürzbach am Samstag, 4. Mai 2024, ist der Roscheider-Hof bei Konz. Auf der Hinfahrt machen wir unsere traditionelle Frühstückspause (Brunch) in Orscholz. Danach geht es weiter zum Freilichtmuseum Roscheider-Hof, der einzigartige Einblicke in das frühere Alltagsleben bietet. Zur Kaffeepause halten wir auf der Rückfahrt in Mettlach. Dort besteht auch die Möglichkeit das Outlet-Center u. a. der Firma Villeroy & Boch zu besuchen oder durch den Park der Abtei mit dem 1.000-jährigen Alten Turm und sehenswerten Kunstwerken zu schlendern. Der Abschluss der Fahrt ist im Brauhaus in Merzig geplant.

Anmeldungen bei:

Alois Ohsiek, Talstraße 62, 66386 Oberwürzbach; E-Mail: a.ohsiek@web.de oder Lydia Schaar; Telefon 06894-888010 oder 0176-30692423; E-Mail: lydia.schaar@gmx.de

Abfahrtzeiten:

07.30 Uhr          Rittersmühle

07.35 Uhr          Oberwürzbach, Haltestelle Einmündung Talstraße

07.45 Uhr          Oberwürzbach, Haltestelle Kirche

07.50 Uhr          Oberwürzbach, Haltestellen Steckental und Schindtal

07.55 Uhr          Oberwürzbach, Haltestelle Reichenbrunner Straße

08.00 Uhr          Reichenbrunn

08.10 Uhr          St. Ingbert, Busbahnhof am Rathaus

Der CDU-Ortsverband Oberwürzbach lud zum „Politischen Sonntagmorgen“ mit anschließendem Heringsessen und der Vorstellung seiner Kandidaten für die bevorstehende Kommunalwahl im Juni 2024 ein. Vorsitzender Willi Leusch durfte viele Gäste aus der Landespolitik, der Kommunalebene, Seniorenbeiräte, Vertreter der Pfarrgemeinden, der ortsansässigen Vereine, des SPD-Ortsverbandes und viele interessierte Bürgerinnen und Bürger im Dorfgemeinschaftshaus begrüßen.

Als Ehrengäste konnten der CDU-Landesvorsitzende Stephan Toscani sowie der zur Wahl des Landrats des Saarpfalz-Kreises antretende Kandidat Klaus-Ludwig Fess für den politischen Sonntagmorgen gewonnen werden.

Fess warb in kämpferischer Ansprache für seine Kandidatur als künftiger Landrat mit drei Schlagpunkten: Stärkung des Katastrophenschutzes, intensive Wirtschaftsförderung im Saarpfalz-Kreis sowie die Stärkung und Unterstützung des Ehrenamtes – für ihn die wichtigsten Zukunftsthemen, die sich im Homburger Landratsamt an prominenter Stelle widerspiegeln müssten.

Der CDU-Landesvorsitzende Stephan Toscani, jahrelanger politischer Wegbegleiter von Lydia Schaar, lobte die amtierende Ortsvorsteherin für ihre ausdauernde und stets mit Freude ausgeführten Arbeit in Oberwürzbach. „Dank Lydia hat der Ort eine beispielhafte und hervorragende Entwicklung genommen. Ihre Stärke liegt in ihrer umgänglichen und sympathischen Art und Weise, wie sie die Menschen mitzunehmen versteht, die Anliegen und Sorgen der Bürgerinnen und Bürger ernst nimmt und ganz wichtig: dann auch für Lösungen sorgt“ so Toscani.

Ortsvorsteherin Lydia Schaar gab einen Rückblick auf Erfolge und Weiterentwicklungen in Oberwürzbachs und seiner Ortsteile, machte aber auch auf noch offene Baustellen und Dauerthemen aufmerksam. Für die kommenden Jahre hat die Ortsvorsteherin sich vieles vorgenommen. „Gemeinsam mit unseren erfahrenen Orts- und Stadtratsmitgliedern sowie den dazugewonnenen jungen Kandidaten haben wir ein leistungsstarkes und hochmotiviertes Team gebildet, das frische und neue Impulse setzt, sich einmischt, Ideen einbringt und so die Zukunft für Oberwürzbach mitgestaltet“ so Schaar. „Ich möchte meine Arbeit als Ortsvorsteherin weiter fortsetzen, gemeinsam mit unserer CDU-Mannschaft aber auch mit allen anderen Kräften im Ort. Ich lade alle ein, mitzumachen.“

Das sich dem offiziellen Teil anschließende Heringsessen wurde von den vielen Gästen hervorragend angenommen. So blieb in angenehmer Atmosphäre noch viel Zeit für gute Gespräche in politischen und allgemeinen Themen. Der erfolgreiche „Politische Sonntagmorgen mit anschließendem Heringsessen“ soll fester Bestandteil im jährlichen Terminplan der CDU Oberwürzbach werden.

SPD, Grüne und CDU rufen zur Teilnahme an der Demonstration mit Kundgebung für Demokratie und gegen Rechtsextremismus am 24. Februar um 15 Uhr auf. Die Demonstration wird von dem parteiunabhängigen Bündnis für Weltoffenheit, Vielfalt und Toleranz organisiert.

Die Veröffentlichung der Correktiv-Recherche über ein geheimes Treffen von Rechtsextremisten unter Beteiligung der AfD hat eine Welle von Demonstrationen ausgelöst. Seit Wochen gehen hunderttausende Menschen in der gesamten Republik für die Demokratie und gegen Rechtsextremismus auf die Straße. Auch St. Ingbert schließt sich diesem Leuchtfeuer der Demokratie an.

Die Stadtverbände von Grüne, CDU und SPD rufen gemeinsam zur Teilnahme an dieser Demonstration auf. Angesichts zunehmender antidemokratischer Tendenzen und Hasstiraden im Internet sind die Parteien besorgt. Der große Zuspruch der Menschen bei den Demonstrationen, ist Anlass zur Hoffnung. Die Kundgebungen von breiten gesellschaftlichen Bündnissen erfreuen sich dabei großen Zuspruchs. Für die St. Ingberter Parteien steht fest: Wir Demokraten in diesem Land stehen zusammen für unsere Werte ein. Wir sind mehr!

„Die Demokratie beschränkt sich nicht auf Wahlen oder Parlamente, sondern ist eine wichtige Grundlage der Zivilgesellschaft insgesamt. Aber die Demokratie ist nicht selbstverständlich. Sie muss von allen gelebt und gegen Bedrohungen verteidigt werden“, erklärt Rainer Keller, Vorsitzender der St. Ingberter Grünen.

„Wir werden gemeinsam ein starkes Zeichen aus der Mitte unserer Gesellschaft senden. Ein Zeichen gegen Extremismus und Hass im Internet, für Demokratie und eine offene Gesellschaft“, betonte Pascal Rambaud, Stadtverbandsvorsitzender der CDU St. Ingbert.

„Wir wollen Zusammenhalt statt Spaltung. Wir wollen Respekt statt Hass und Zuversicht statt Angst. Jede und jeder ist gefragt, ein Zeichen zu setzen für Solidarität, Demokratie und Menschlichkeit“, unterstrich Maximilian Raber, Stadtverbandsvorsitzender der SPD St. Ingbert.

 

Schon zum 47. Mal trafen sich am Aschermittwoch rund 200 Vereinsvertreter und Kommunalpolitiker zum traditionelle Heringsessen der CDU St. Ingbert, der Frauenunion und der Jungen Union in der Stadthalle. In diesem Jahr hatten die Verantwortlichen bewusst auf einen Gastredner aus der Landes- oder Bundespolitik verzichtet. Schließlich sind in wenigen Monaten Kommunalwahlen, so dass in diesem Jahr ausschließlich lokale Themen im Mittelpunkt standen.
In einer lockeren Gesprächsrunde standen denn auch die Spitzenkandidaten für Stadt und Landkreis der Moderatorin Heike Hartinger Rede und Antwort. Für St. Ingbert stellten Bürgermeisterin Nadine Backes und CDU-Fraktionschef Frank Breinig die Agenda für die nächsten Jahre vor. Frank Breinig erinnerte an den mit großer Mehrheit gefällten Stadtratsbeschluss zur Transformation der Alten Baumwollspinnerei zu einem Rathaus mit angeschlossenem Albert Weisgerber-Museum. „Dieses und viele weitere Projekte wollen wir in den kommenden Jahren konsequent umsetzen“, so der Fraktionsvorsitzende. Wichtig sei ihm dabei aber immer, dass St. Ingbert weiterhin auf stabilen finanziellen Beinen stehe. Für Bürgermeisterin Nadine Backes stand das Thema Bildung und Betreuung im Mittelpunkt. Sie wies auf zwei weitere Großprojekte hin, nämlich der Umbau der Ludwigschule und den Neubau zweier Schulgebäude für die Nachmittagsbetreuung an der Südschule und an der Albert-Weisgerber-Schule. Insgesamt habe der Stadtrat rund 50 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, um mit entsprechenden Baumaßnahmen den Rechtsanspruch auf eine Betreuung am Nachmittag zu sichern und in den Schulen mehr Platz für den Unterricht und moderne Unterrichtskonzepte zu schaffen. So rechne man im Rahmen des Kita-Gesamtkonzeptes mit einer Verdoppelung der erforderlichen Krippenplätze.
Einig waren die beiden sich auch bei der Bewertung der Baumaßnahmen für die Ansiedlung der CISPA-Arbeitsplätze in der Mittelstadt: „Das sind die größten Investitionen der letzten Jahrzehnte in unserer Stadt.“ Auch die Hallensituation für Vereine spielte eine Rolle. Hier machten die CDU-Politiker deutlich, dass schon alleine aufgrund der Bedeutung der Vereine für St. Ingbert die Schaffung von Übungs- und Trainingsstätten eine hohe Priorität genieße. Dabei müsse man, so Frank Breinig, auch über Kooperationen und andere neue Ideen nachdenken.
Diesen Ball nahm CDU-Landratskandidat Klaus-Ludwig Fess gerne auf. Er nannte die Errichtung der Drei-Felder-Turnhalle in Rohrbach als Beispiel für eine solche Kooperation zwischen Landkreis und Stadt. Weiter ging er auf das Thema Katastrophenschutz ein. Hier müsse, nicht zuletzt aufgrund der Starkregenereignisse, neu gedacht werden. Weiter nannte Klaus-Ludwig Fess als eine seiner Ziele die bessere Koordination der Vereinsanliegen im Landratsamt. „Vereinsvertreter müssen gleichsam durch die gesamte Behörde gelotst werden, damit sie auch an die Dienstleistungen und Serviceleistungen herankommen, die sie im ersten Moment vielleicht noch gar nicht kennen“, so Fess.
Nachdem die drei Spitzenkandidaten noch einige Einblicke in ihr Privatleben gegeben hatten, servierten die Helferinnen und Helfer den Gästen die Heringe mit Pellkartoffeln, die, wenn man den Rückmeldungen der Gäste glauben darf, vorzüglich geschmeckt haben.

„Der CDU-Stadtverband  St. Ingbert veranstaltet sein traditionelles Aschermittwochs-Heringsessen am Mittwoch, den 14. Februar, um 18:30 Uhr in der Stadthalle St. Ingbert. Neben politischen Informationen über neue Aktivitäten in St. Ingbert sowie geplante Vorhaben in der Kommunalpolitik wird als Gast der Landratskandidat der CDU Saarpfalz, Klaus-Ludwig Fess, über seine Ziele für den Saarpfalz-Kreis informieren. Ebenso werden die Spitzenkandidatinnen und -kandidaten der CDU St. Ingbert für die Kommunalwahl im Juni 2024 vorgestellt. Dazu werden Heringe serviert.“

Die CDU Oberwürzbach wählte in einer Mitgliederversammlung ihr Team, das sich bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024 um Mandate für Ortsrat, Stadtrat und Kreistag bewerben wird.

Die Ortsratsliste führt erneut Ortsvorsteherin Lydia Schaar an. Auf den folgenden Plätzen kandidieren Patrick Schmitt, Robin Degel, Willi Leusch, Friederike Düthorn und Mathias Back. Weitere Bewerber auf der Ortsratsliste sind Mike Goebel, Marion Stalter, Torsten Hauck, Kurt Uhl, Bernhard Blaumeiser und Manfred Kempf. „Mit diesem Team werde ich in den kommenden fünf Jahren Oberwürzbach mit seinen Ortsteilen Reichenbrunn und Rittersmühle weiterentwickeln. Wir werden unsere engagierte und erfolgreiche Arbeit fortführen und wie bisher in einem konstruktiven Miteinander alle im Ortsrat, in den Vereinen und der Dorfgemeinschaft mitnehmen“, freut sich Spitzenkandidatin Lydia Schaar auf die anstehenden Herausforderungen.

Für den Stadtrat in St. Ingbert gehen für die CDU Oberwürzbach Kurt Uhl und Torsten Hauck auf aussichtsreichen Plätzen ins Rennen. Auf den weiteren Positionen der beiden Stadtratslisten (Bereichs- und Gebietsliste) folgen Patrick Schmitt, Robin Degel, Marion Stalter, Mathias Back, Friederike Düthorn und Willi Leusch, der auch für die Kreistagsliste (Bereichsliste) nominiert wurde.

„Erneut ist es der CDU gelungen, den Bürgerinnen und Bürgern eine ausgewogene Mannschaft anzubieten. Unsere Kandidatinnen und Kandidaten stehen sowohl für Erfahrung als auch für neue Impulse. Ich bin sicher, sie werden alles daran setzen auch weiterhin viel für Oberwürzbach und seine Ortsteile zu erreichen“, betont der Vorsitzende der CDU Oberwürzbach, Willi Leusch, der mit den Entscheidungen der Mitgliederversammlung zufrieden ist. „Es gilt in den nächsten fünf Jahren Neues zu entwickeln und Bestehendes zu sichern. Dazu werden wir den Mitbürgerinnen und Mitbürgern in den kommenden Wochen auch ein inhaltliches Angebot machen“, ergänzt CDU-Vorsitzender Willi Leusch die gemeinsamen Ziele.

Beim Heringsessen am 4. Februar werden sich die Kandidatinnen und Kandidaten persönlich vorstellen.

 

Auf der gestrigen Stadtverbands-Vertreterversammlung wurden die Kandidatinnen und Kandidaten der Gebietsliste Stadtrat und der Bereichsliste Kreistag gewählt.

Foto von links: Torsten Hauck (Oberwürzbach), Jeremy Wendel (Rohrbach), Nadine Backes (Rentrisch), Jürgen Marx (Hassel), Tobias Ring (JU), Dr. Markus Monzel (St. Ingbert-Mitte).

1. Nadine Backes

2. Dr. Markus Monzel

3. Jeremy Wendel

4. Jürgen Marx

5. Torsten Hauck

6. Tobias Ring

weitere Kandidatinnen und Kandidaten: M. Wissig, Wolfgang Heib, Susanne Adams, Dr. Christian Schwarz, Heike Laßotta, Robin Degel, Björn Martin,Matthias Back und Monika Marx.

Bereichsliste Kreistag: Foto von links: Stefan Funk, Vivien Rupp, Fabian Laßotta, Adrian Baumann

1. Fabian Laßotta

2. Adrian Baumann

3. Stephan Hien

4. Monika Marx

5. Willy Leusch

6. Christian Schmitt

7. Vivien Rupp

Die Kandidatinnen und Kandidaten wurden alle  mit großer Mehrheit gewählt.

 

Einladung 04.02. Heringsessen

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Die Veranstaltung beginnt um 10:30 Uhr. Dabei werden die Kandidaten für den Ortsrat und Stadtrat für Oberwürzbach vorgestellt. Der Vorsitzende der saarländischen Landtagsfraktion, Stephan Toscani, und der Landratskandidat der CDU, Klaus-Ludwig Fess, werden mit dabei sein. Anschließend gibt es Heringe. Anmeldung erforderlich, vgl. pdf-Datei.

Für den Ortsrat in Rentrisch kandidieren: Stefan Paulus (Foto) , Nadine Backes, Frank Fabian, Candida Guckelmus, Christian Wilhelm, Benjamin Backes, Samantha Dor, Patrick Sassenberger, Björn Martin und Gerhard Pfeifer

und für den Stadtrat: Nadine Backes und Björn Martin.

So viele Besucher konnte der CDU-Ortsverband Hassel schon lange nicht mehr verbuchen, vor allem waren sehr viele Vereinsvertreter neben zahlreichen CDU-Mitgliedern da. Der Fraktionsvorsitzende des Stadtrates, Dr. Frank Breinig, mischte sich neben der Landtagsabgeordneten Jutta Schmitt-Lang unter die Besucher. Nach den Informationen der Landtagsabgeordneten und dem Hasseler CDU-Vorsitzenden Dr. Christian Schwarz unterrichtete  Ortvorsteher Markus Hauck (CDU) die Besucher über die Aktionen im Jahr 2023 und die Zukunftsplanung für das Jahr 2024. Die Kandiaten für den Ortsrat, Stadtrat und Kreistags wurden ebenso vorgestellt.

Zunächst ließ CDU-Vorsitzender Christian Schwarz das vergangene Jahr Revue passieren, das mit der Spendenvergabe vom Grombeerebrode begann, und dem das Helferfest mit Mitgliederehrungen folgte. Es schloss sich das Sommerfest an sowie das Engagement beim Seniorentag. Er bedauerte, dass wegen der Witterungsbedingungen das Grombeerebrode 2023 ausfallen musste. Dann bot er die Geschichte der CDU Hassel in Druckform an, die Christa Strobel verfasst hatte und hob ihr Engagement hervor, das in der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes gipfelte.

MdL Jutta Schmitt-Lang lobte die Aktivitäten des Ortsverbandes Hassel, ging dann zunächst auf die Bundespolitik ein: „Deutschland versinkt im Chaos, die Politik der Ampel ist ein einziger Streit“, war ihr Urteil. Zwar gäbe es viele Krisen (Kriege, Klimawandel, Energiekrise), Deutschland scheine aber führungslos. Die Ampel setze falsche Signale, etwa beim Bürgergeld, dem Klima- und Transformationsfond und nicht zuletzt bei den Bauern.

Die Situation im Saarland stütze sich in der Wirtschaft zu sehr auf die Industrie und vernachlässige den Mittelstand. Sie sparte nicht mit Kritik an der Bildungspolitik, die viele Probleme ignoriere. Hier erwähnte sie den Bereich der Kitas (vor allem die fehlende Sprachförderung angesichts der Flüchtlinge), der Schulen und das Konzept des Fachkräftemangels. Ein weiterer Punkt sei die Digitalisierung an Schulen, die nicht vorankomme. Im Gegensatz dazu lobte sie die guten Ansätze, die in St. Ingbert festzustellen seien. Sie hoffe, dass der Saarpfalz-Kreis nach den Wahlen mehr dazu beitrage.

Ortsvorsteher Markus Hauck (CDU) streifte die Veränderungen in der Weltpolitik, aber Hassel sei gut aufgestellt, auch zufrieden mit der Gebiets- und Verwaltungsreform 1974, im Gegensatz zu dem Rohrbacher Ortsvorsteher. St. Ingbert habe zwar viele offene Baustellen (Sparzwänge, geringe Personaldecke), aber der Ortsrat werde dranbleiben. Dauerthemen seien die Weiterentwicklung des Friedhofs, die Parksituation sowie die Geschwindigkeit in Wohngebieten. „Die Zahl der Fahrzeuge hat zugenommen, die Parkmöglichkeiten nicht“, so umriss Hauck das Problem. Wenig Verständnis habe er dafür, wenn die Rettungswege blockiert würden und appellierte an die Eigenverantwortlichkeit der Autofahrer. Ein neues Waldbrandlöschfahrzeug sei für Hassel angeschafft worden, um den geänderten Anforderungen durch den Klimawandel zu begegnen. Der Spielplatz Blumenstraße sei erneuert worden, bis 2025 würden weitere Spielplätze verbessert und Kinderschaukeln angebracht. Am Eisenberg werde 2024 eine Seilparcouranlage an der Grundschule angebracht, 2025 eine große Kletteranlage.

Die Nahwärmeversorgung an der Grundschule und Eisenberghalle würden klimafreundlich erneuert, ebenso die Heizungs- und Lüftungsanlage der Eisenberghalle. In diesem Zusammenhang wurde der Name des neuen Hausmeisters, Martin Menges, genannt . Ein großes Projekt sei der Umbau der alten Schule zur Kita, in der 6 bis 7 Gruppen Platz finden könnten. Ein weiteres Problem sei die Sicherheit wegen des Durchgangswegs an der Grundschule, wobei hier nach Lösungen gesucht werde. Die Sanierung der Eingangstüren an der Eisenberghalle sowie am Rathaus müssten ebenso in Angriff genommen werden. Das Umlegungsverfahren „Auf der Heide“ sei ins Stocken geraten, denn da sei ein Klageverfahren beim Landgericht anhängig.

Viel Lob hatte der Ortsvorsteher übrig für die Vereinsvertreter aufgrund ihres vielfältigen Engagements im Ort. Leider hätten der Obst- und Gartenbauverein sowie die AWO ihre Tätigkeit in Hassel eingestellt. Erfreulich sei aber der Aufstieg der Fußballer. Auch die Handballer stünden auf einem vorderen Rang. Immer schwieriger werde es, Helfer zu finden. So müsse auch die Arbeitsgemeinschaft der Hasseler Vereine auf eine breitere Basis gestellt werden, um den HaNaZu, das Dorffest und den Weihnachtsmarkt bewältigen zu können. Der hervorragende Besuch sei Indiz dafür, dass diese Veranstaltungen von den Bürgern gut angenommen werden.

Ein weiteres Geschäft, das Blumenhaus Schauer mit Poststelle, habe schließen müssen; er dankte Joachim Schrems, der die Poststelle übernommen habe. Auch die VHS musste räumliche Einschränkungen in Kauf nehmen.

Die Weichen für die Kommunalwahl seien auf Seiten der CDU gestellt. Die Kandidaten für die Ortsrats- und Stadtratswahl sowie den Kreis wurden den Besuchern vorgestellt. Er wollte eigentlich als Ortsvorsteher aufhören, aber da kein Kandidat sonst seitens der CDU dafür zur Verfügung stehe, habe er sich bereit erklärt, erneut zu kandidieren.

In seiner Mitgliederversammlung hat der CDU-Ortsverband seine Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 gewählt. Oberbürgermeister Ulli Meyer betonte, dass es Kandidaten sein sollten, die die Probleme im Ort bzw. der Stadt aufgreifen und gemeinsam an einem Tisch mit Verwaltung und Stadtrat eine Lösung finden, die den Stadtteil voranbringt.

Nach der Erläuterung des Wahlverfahrens wurden folgende Kandidatinnen und Kandidaten für den Ortsrat (Auflistung nach Plätzen) einstimmig gewählt: Markus Hauck, Monika Marx, Christian Schauer, Torsten Schäfer, Michael Luck, Christian Schwarz, Sabine Glück, Bernhard Lampel, Rochus Hauck, Thomas Hegi und Christa Strobel. Für die Bereichsliste Stadtrat sind dies Sabine Glück, Torsten Schäfer, Christian Schwarz, Christian Schauer und Christa Strobel. Für die Gebietsliste Stadtrat wurde Jürgen Marx nominiert, gefolgt von Christian Schwarz und Monika Marx, für die Bereichsliste Kreistag Monika Marx. Die Wahl zeigt eine deutliche Verjüngung. Die Kandidatinnen und Kandidaten sollen beim Neujahrsempfang der CDU Hassel am Sonntag, den 14. Januar, ab 11 Uhr im Sportheim auf dem Eisenberg vorgestellt werden.

 

Foto: hintere Reihe von links: Christian Schauer, Rochus Hauck, Bernhard Lampel, Jürgen Marx;

Mittlere Reihe: Markus Hauck, Michael Luck, Monika Marx;

Vordere Reihe: Christian Schwarz, Sabine Glück, Torsten Schäfer

 

Anmeldung für die Veranstaltung und das Essen bis Mittwoch, 10.1.24, unter 06894/580496; j.schuh@cdu-igb.de,  06894/53784 oder 0176 212 13404. Zur Auswahl: Gulasch, Gefüllte, Schlachtplatte und Nudeln mit Pesto.

Newsletter 1223 final

Liebe Leser, den letzten Newsletter für 2023 erhalten Sie hier. Unsere Aufgaben werden immer vielfältiger, die Arbeit im Stadtrat wird umfangreicher, nicht zuletzt durch das Anpacken vieler Projekte unseres Oberbürgermeisters. Wenn Sie dennoch ein Anliegen haben, schreiben Sie uns! Im nächsten Newsletter können wir Sie sicher über die Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunal- und Europawahlen informieren. Im Januar finden in St. Ingbert-Mitte und in Hassel die Wahlen statt. Rohrbach und Rentrisch haben schon gewählt. Vgl. Sie die Mitteilung auf unserer Homepage!

Im Kontext der Erkundung von St. Ingberter Angeboten für Senioren hat sich der Ausschuss für Soziales der CDU-Stadtratsfraktion St. Ingbert beim DRK St. Ingbert informiert. Vielfältig sind deren Angebote: Rettungsdienst, Krankentransporte, ambulanter Pflegedienst und fahrbarer Mittagstisch sind nur einige Aufgaben des DRK.

Sprecherin Ursula Schmitt ging es vor allem um Beraten, Betreuen und Vorsorgen. Die dafür zuständige Ansprechpartnerin ist Annelie Faber-Wegener. Das DRK übernimmt Beratung in der gesetzlichen Betreuung, vermittelt ehrenamtliche Betreuer, wenn kein anderer Betreuer zur Verfügung steht bzw. der Betreuungsaufwand die persönlichen Möglichkeiten übersteigt.

Betreuung wird notwendig, wenn z. B. ältere Menschen ihre Angelegenheiten nicht mehr selbst regeln können und keine Angehörigen dafür zur Verfügung stehen. Leistungen des DRK sind eine allgemeine Beratung und Hilfestellung, Geltendmachung von Ansprüchen und Sozialleistungen, Geld- und Vermögensverwaltung, Hilfe bei Wohnungs- Haus- und Mietangelegenheiten, Aufenthaltsbestimmung bzw. Heimunterbringung und Gesundheitssorge. Die Beratung ist kostenlos. Unterhalten wird auch ein Betreuungsverein mit Ehrenamtlichen, zu denen auch das CDU-Fraktionsmitglied Rainer Bachmann zählt. Ehrenamtliche sind immer willkommen.

Auch das “Café Vergissmeinnicht”, eine Tagespflege, soll nach Corona wieder eingerichtet werden. Fragen an Annelie Faber-Wegener unter Telefon 06894/100214, per Mail: faber-wegenera@kv-st-ingbert.drk.de.

Foto von links: Ursula Schmitt, Annelie Faber-Wegener, Rainer Bachmann, Jürgen Marx, Kreisgeschäftsführer Frederic Klein und Christa Strobel

Ortsrat: Platz 1: Rainer Bachmann, Platz 2: Patrick Würtz, Platz 3: Carina Münzebrock, Platz 4: Wolfgang Heib, Platz 5: Dr. Jörg Schuh,  Platz 6: Guido Dresemann, Platz 7: Nadine Kolling

Stadtrat, Bereichsliste: Rainer Bachmann, Daniel Kolling und Wolfgang Heib, Gebietsliste: Jeremy Wendel und Adrian Baumann

Kreistag: Adrian Baumann, Christian Schmitt

Der Boden ist vollkommen aufgeweicht, so dass Zelt und Bierwagen nicht aufgestellt werden können. Der Wind könnte das Zelt wegblasen und die Besucher sacken tief in den Boden ein, so dass für ihre Sicherheit nicht garantiert werden kann.

Die Vorsitzende der CDU-Frauenunion, Heike Hartinger, hatte dazu aufgerufen, kurz vor Weihnachten wieder Pakete mit Lebensmitteln und Kosmetik etwa im Wert von 20-25 Euro für die Tafel an Weihnachten zu spenden. Viele Frauen, darunter auch zahlreiche Ortsrats- und Stadtratsmitglieder,  folgten dieser Bitte und lieferten am vergangenen Samstag ihre Päckchen ab, die dann von der Tafel abgeholt wurden.

Zahlreiche Spenden kamen zusammen.

 

Nicht nur Oberbürgermeister Prof. Dr. Ulli Meyer und Bürgermeisterin Nadine Backes (beide CDU) besuchten neben vielen Besuchern den Hasseler Weihnachtsmarkt. Gäste aus einem Ort an der Mosel fanden den Hasseler Weihnachtsmarkt schöner und beschaulicher als den in Trier. Ortsvorsteher Markus Hauck begrüßte nicht nur die Besucher, sondern vor allem die Kinder der Kita Herz Jesu Hassel sowie die der ersten Grundschulklasse der Schule am Eisenberg. Diese eröffneten den Weihnachtsmarkt mit modernen Weihnachtsliedern, eigentlich hätten sie dafür gar kein Mikrophon gebraucht, so engagiert waren sie bei der Sache. Orts- und Stadträte konnten das umfangreiche Angebote an warmen Speisen (für das Mittagsessen) und Getränken bewundern und nicht nur Gebrauch davon machen. Sie engagierten sich auch an den Weihnachtshäuschen, die Gebasteltes,  Weihnachtsplätzchen, Kürbispfannkuchen, Dibbelabbes, Erbsensuppe, Glühwein und vieles mehr anboten. Auch für Unterhaltung war gesorgt, denn Bläsergruppen aus der Region boten weihnachtliche Klänge (Foto: Christa Strobel).

Oberbürgermeister Prof. Dr. Ulli Meyer stellte in Anwesenheit der Feuerwehr, Stadt- und Ortsratsmitgliedern die vier neuen Feuerwehr-Fahrzeuge für Rentrisch, Rohrbach und Hassel vor. Dazu war noch ein von der Jagdgenossenschaft finanziertes Klein-Feuerwehr-Fahrzeug angeschafft worden, das in schwer zugänglichem Gelände sowohl bei der Brandbekämpfung als auch als Rettungsfahrzeug dient. Jochen Schneider dankte im Namen der Feuerwehr dem Oberbürgermeister und dem Stadtrat, die die Anschaffung möglich gemacht hatten. Auch CDU-Stadtratsmitglieder verfolgten die Informationen. Immer wieder wurde von den Verantwortlichen betont, dass der Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr – wie auch der Dienst der Polizei, des THW und der Rettungskräfte des DRK – geschätzt werden müsse. Und wer sich gegen die Rettungskräfte stelle, wer sie attackiere, der müsse die volle Härte des Staates spüren.

Fotos: Christa Strobel

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