Die CDU Obrwürzbach veranstaltete eine Bürgerfahrt – ein rundum gelungenes Event. Mit rund 50 Teilnehmern fuhr man los, es folgte   ein leckeres Frühstück in Hauenstein. Anschließend wurde ein Schuhmuseum besucht, bevor es dann zur beeindruckenden Burg Berwartstein mit Führung ging. Der Abschluss erfolgte nach Kaffee und Kuchen mit einem gemeinsamen Abendessen am Deutschen Weintor. Organisatoren waren Lydia Schaaf und Friederike Düthorn.

  1. Beigeordnete: Nadine Backes (Bildung und Kidner) und gleichzeitig Bürgermeisterin,
  2. 2. Beigeordneter: Markus Schmitt (Wirtschaft, Umwelt, Klima)
  3. 3. Beigeordneter: Albrecht Hauck (Kultur,  Vereine,, Tourismus. …
  4. 4. Beigeordneter: Olaf Blaumeiser (Soziales)

Die Beigeordnete für Bildung und Kinder, die schon Vieles im Kitabereich, FGTS-Bereich und Grundschulbereich in St.  Ingbert angestoßen und realisiert hat, wurde zur 1. Beigeordneten wiedergewählt.

Gestern wurde der langjährige Beigeordnete für Sicherheit und Ordnung (11 Jahre) und langjähriges Stadtratsmitglied von Oberbürgermeister Dr.  Ulli Meyer verabschiedet. Er hatte nicht mehr für den Stadtrat kandidiert, übt aber noch die Aufgaben des Ortsvorstehers in Hassel aus.

Innenminister Jost hat gestern für das Schulbauprogramm 2,6 Mio Euro im Auftrag des Bildungsministeriums übergeben. Die Ludwigsschule wurde saniert, eine FGTS angebaut. Sie wird die marode Rischbachschule ersetzen.

Nahversorgung im Mühlwald: Bewährter Standort soll erhalten bleiben

Die wohnortnahe Versorgung der Bürgerinnen und Bürger im Mühlwald ist für die Mitglieder von CDU, FW, FAMILIE, Grüne und FDP im St. Ingberter Stadtrat ein zentrales Anliegen – insbesondere mit Blick auf ältere Menschen, Familien und alle, die auf kurze Wege im Alltag angewiesen sind.

In den vergangenen Monaten wurden verschiedene alternative Standorte für die bestehende Nahversorgung im Mühlwald geprüft. Auf Grundlage der negativen Entscheidung der Landesplanung haben sich die ursprünglich angedachten Optionen jedoch als nicht weiter verfolgbar erwiesen. Somit lässt die aktuelle Rechtslage eine Ausweitung der Marktgröße im Bereich Mühlwald nicht zu.

Um die Nahversorgung im Mühlwald dennoch langfristig zu sichern, sprechen sich die genannten Gruppierungen dafür aus, den bestehenden Markt am bisherigen Standort zu erhalten. Er ist bewährt, gut erreichbar und erfüllt auch in seiner jetzigen Form eine wichtige Funktion für das tägliche Leben im Stadtteil. CDU, FW, FAMILIE, Grüne und FDP werden einen entsprechenden Antrag in die zuständigen Gremien einbringen, um Planungssicherheit zu schaffen und den Erhalt der Nahversorgung langfristig zu sichern.

Gemeinsam Verantwortung übernehmen: CDU, Freie Wähler, Grüne, Familien-Partei und FDP bilden neue Kooperation im Stadtrat St. Ingbert

In einer Zeit großer Herausforderungen für Städte und Kommunen setzen CDU, Freie Wähler, Bündnis 90/Die Grünen, Familien-Partei und FDP im Stadtrat von St. Ingbert ein klares Zeichen für konstruktive Zusammenarbeit, demokratische Verantwortung und lösungsorientierte Politik.

Angesichts vielfältiger Aufgaben – von der Haushaltskonsolidierung über Klimaschutz und Mobilität bis hin zur sozialen Daseinsvorsorge – braucht St. Ingbert Stabilität, Verlässlichkeit und eine Politik, die über Parteigrenzen hinweg gemeinsame Wege findet. Mit der neuen Kooperation schließen sich fünf Gruppierungen zusammen, die trotz unterschiedlicher politischer Profile ein gemeinsames Ziel eint: die positive und nachhaltige Entwicklung unserer Stadt im Sinne ihrer Bürgerinnen und Bürger.

Diese Kooperation steht für einen pragmatischen Kurs, der sachorientiertes Arbeiten und transparente Entscheidungsprozesse in den Vordergrund stellt. In schwierigen Zeiten – geprägt von finanziellen Zwängen, gesellschaftlichem Wandel und neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen – wollen wir tun, wofür wir zur Kommunalwahl angetreten sind: Verantwortung übernehmen.

Wir wollen gestalten – mit Augenmaß, gegenseitigem Respekt und dem Willen zum Kompromiss. Die Bürgerinnen und Bürger von St. Ingbert dürfen erwarten, dass politische Gremien verlässlich und lösungsorientiert arbeiten. Die neue Kooperation steht bereit, genau das zu leisten.

Bei der gestrigen Mitgliederversammlung des CDU-Ortsverbandes St. Ingbert wurde Oberbürgermeister Dr. Ulli Meyer mit großer Mehrheit wieder zum Vorsitzenden gewählt. Mit dabei war der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Stephan Toscani. Es folgten auch Berichte aus den Räten. Stellvertretende Vorsitzende: Barbara Hartmann, Jürgen Marx, Fabian Laßotta, Vivienne Rupp; Schatzmeisterin: Ursula Schmitt, Schriftführer und sein Stellvertreter: Michael Dahl, Tobias Ring; Orga-Team: Rainer Bachmann. Monika Marx, Dominik Schmoll: Referenten:

für Öffentlichkeitsarbeit: Stefan Becker und Martin Stoiber; für Social Media: Mathis Uder; für Kommunalpolitik: Veris-Pascal Heintz; für Innere Sicherheit: Dr. Terry Meincke; f+r Wirtschaft: Martin Lindemann; für Sport: Stefan Hien; für Mitgleiderverwaltung: Kai Fries; für Neumitglieder: Joachim Borner.

Beisitzer:

  1. Dr. Frank Breinig 

  2. Silke Erlemeier 

  3. Kathrin Funck 

  4. Stefan Funck 

  5. Heike Hartinger 

  6. Heike Laßotta 

  7. Julian Laßotta 

  8. Dr. Markus Monzel 

  9. Fabio Lumia 

  10. Marco Lumia 

  11. Josef Nickolay 

  12. Pascal Rambaud 

  13. Fabian Roschy 

  14. Heinz Scholl 

  15. Johann Schneider 

  16. Carsten Simon 

  17. Anna Stoiber 

  18. Roman Uwer 

  19. Jens Vollmar

  20. Andreas Wagmann 

  21. Christian Wissig 

  22. Dorothee Wolf 

  23. Sven Oberinger

  24. Johannes Jung 

Eine ganze Reihe Mitgliederehrungen des CDU-Ortsverbandes Hassel standen beim Dankeschön-Abend an, die der Vorsitzende Thomas Magenreuter zusammen mit Oberbürgermeister Ulli Meyer und der CDU-Kreisvorsitzenden Jutta Schmitt-Lang (MdL) durchführte.

Magenreuter dankte dabei allen Helfern aus der CDU Hassel sowie dem Stadtverband, aber auch den Helfern aus den Hasseler Vereinen für ihren unermüdlichen Einsatz beim traditionellen Grombeerebrode der CDU, das schon über fünfzig Mal für einen guten Zweck durchgeführt wurde. Das trage zum Zusammenhalt und zur Stärkung der Gemeinschaft im Ort bei, gerade in einer so schwierigen Zeit mit viel Ungewissheit, was auch der Oberbürgermeister betonte. Diese Tradition bietet Gelegenheit, sich privat und politisch auszutauschen.

An diesem Abend wurden langjährige Mitglieder gewürdigt. Unter den Jubilaren waren dabei bekannte Hasseler Gesichter, die in den vergangenen Jahrzehnten maßgeblich an der Entwicklung des CDU Ortsverbandes und des Ortes beteiligt waren sowie in der örtlichen Kommunalpolitik entscheidende Akzente gesetzt haben. Jutta Schmitt-Lang hatte es sich nicht nehmen lassen, bei den Ehrungen persönlich anwesend zu sein. Sie bezeichnete in ihrem Grußwort das Parteileben als eine gute Ehe, in der man zwar nicht immer einer Meinung sei, dennoch einen gemeinsamen Weg gehe.

Neben Hubert Becker wurde der Vorsitzende Thomas Magenreuter für 25-jährige Mitgliedschaft geehrt. Für 40 Jahre wurden Heidemarie und Fridolin Körner (macht seit über 25 Jahren beim Grombeerebrode das Feuer, kocht beim Sommerfest die Erbsensuppe) sowie Karl-Heinz Spengler wertgeschätzt. Auf stolze fünfzig Jahre Mitgliedschaft können Markus Derschang (20 Jahre Ortsvorsteher in Hassel), Josefa Jentes, Hiltrud Kunz, Michael Rinck (37 Jahre Vorsitzender der CDU Hassel), Marlene und Werner Schäfer (langjähriges Stadtratsmitglied), Otto Schneider (20 Jahre Organisationsleiter), Georg Steißlinger und Rudolf Zitt zurückblicken.

Als Dankeschön erwartete die Eingeladenen Spanferkel vom Grill und St. Ingberter Bier, ob mit oder ohne Alkohol. Noch lange wurde sich ausgetauscht, auch neue Kontakte geknüpft. Ebenso wurden Neumitglieder in die Gemeinschaft mit aufgenommen.

„Die Rüge der Deutschen Umwelthilfe ist in dieser Form realitätsfern und in ihrer Pauschalität schlichtweg unverständlich. Sie ignoriert nicht nur die Alltagssorgen vieler Bürgerinnen und Bürger, sondern auch die tatsächlichen Herausforderungen einer nachhaltigen Mobilitätspolitik.

Gerade in Mittelstädten wie St. Ingbert ist das Auto für viele Menschen nach wie vor ein unverzichtbares Verkehrsmittel – sei es für den Arbeitsweg, Arztbesuche, Einkäufe oder die Kinderbetreuung. Kostenloses Parken ist ein Standortvorteil für unsere Innenstadt, stärkt den lokalen Handel und entlastet die Bürgerinnen und Bürger in wirtschaftlich ohnehin angespannten Zeiten.

Fakt ist: Das Auto ist für viele in unserer Region keine Komfort-, sondern eine Notwendigkeitslösung – mangels attraktiver Alternativen. Statt Parkplätze zu verteuern, sollte sich die Deutsche Umwelthilfe für den Ausbau des ÖPNV mit besseren Taktungen, mehr Verbindungen und attraktiveren Preisen einsetzen. Solange Bus- und Bahnverbindungen aber unzuverlässig, lückenhaft oder schlichtweg nicht vorhanden sind, geht jede Forderung nach neuen Hürden für Autofahrer an der Lebensrealität vieler Bürgerinnen und Bürger vorbei.

Solange der ÖPNV keine alltagsgerechte Alternative zum Auto bietet, ist es der falsche Weg, die Menschen vor Ort durch zusätzliche Gebühren zu belasten. Gerade St. Ingbert als Biosphärenstadt braucht eine Mobilitätspolitik mit Augenmaß, welche die Bürgerinnen und Bürger mitnimmt. Wir möchten Mobilität nicht bestrafen, sondern gestalten: die anstehenden Maßnahmen im Bereich der Kohlenstraße, die zu einer Verkehrsberuhigung in vielen Bereichen der Innenstadt führen werden, sind dafür ein Paradebeispiel.“

Oberbürgermeister Dr. Ulli Meyer (CDU) und Ortsvorsteher Markus Hauck (CDU), die beide bei zahlreichen Spielen das Geschehen verfolgten, gratulierten. Der OB überreichte zwei Kasten Bier. Eine proppenvolle Rohrbacher Sporthalle hatte das letzte Match zwischen der DJK Obertal und und dem HC St. Ingbert-Hassel verfolgt.

Beim jüngsten Stammtisch der Frauenunion trafen sich rund 15 engagierte Frauen, um über ein Thema zu sprechen, das angesichts der weltpolitischen Lage aktueller ist denn je: die Rolle der NATO, die Verteidigungsbereitschaft Europas – und wie gut wir in Deutschland wirklich vorbereitet sind.

 Zu Gast

war die Jugendoffizierin der Bundeswehr, Franziska Fiack, die mit viel Fachwissen und einem offenen Blick hinter die Kulissen einen spannenden Einblick in die Arbeit der NATO, die sicherheitspolitische Lage und die Herausforderungen für Deutschland gab. Es wurde deutlich: Der Bündnisfall – der Kern der NATO – verpflichtet alle Mitgliedsstaaten, dem Angegriffenen, in welcher Form auch immer,  beizustehen. Doch ist unsere Gesellschaft überhaupt darauf vorbereitet?

„Was passiert, wenn Putin ein weiteres Land angreift und testet, wie geschlossen die NATO reagiert?“ – Diese Frage stand im Raum. Klar wurde: Die Notwendigkeit von Vorsorge und der Vorbereitung auf Krisen- und Katastrophenfälle muss wieder stärker ins Bewusstsein rücken – nicht nur politisch, sondern auch in der Gesellschaft.

Die Teilnehmerinnen diskutierten angeregt über Wehrdienst, die Produktion von Rüstungsgütern und darüber, wie Deutschland im Vergleich zu anderen NATO-Staaten dasteht. Vieles müsse neu gedacht und offen angesprochen werden. Während andere Länder bereits handeln, herrscht hierzulande oft noch Zurückhaltung – auch aus Angst, die Bevölkerung zu verängstigen.

Franziska Fiack nahm sich Zeit für viele Fragen, berichtete offen und verständlich – auch aus ihrem eigenen Erfahrungsschatz. Ihre authentische Art machte die komplexe sicherheitspolitische Thematik greifbar und sorgte für einen regen Austausch, der noch lange nachwirken wird.

Die Frauenunion ist überzeugt: Nur wenn wir offen über Sicherheit, Verteidigung und Verantwortung sprechen, können wir auch in Zukunft für Frieden und Stabilität sorgen.

14 Tage vor Ostern schmückt der Heimat- und Verkehrsverein Hassel den Hasseler Brunnen österlich, dieses Jahr besonders schön. Er spendet Süßes, der Osterhasenverein spendet die gefärbten Eier und der Ortsvorsteher bringt für den Ortsrat die Schoko-Osterhasen mit. Alles für die Kinder, die große Freude hatten. Leider waren nicht so viele wie jedes Jahr dort, weil zur gleichen Zeit die Grundschule Hassel ihr Frühlingsfest feierte. Ortsvorsteher Markus Hauck, seine Stellvertreterin Monika Marx, Stadtratsmitglied Dr. Sabine Glück sowie Ortsratsmitglied Torsten Schäfer waren dabei, nebst Christa Strobel, die das Foto schoss.

Der CDU-Newsletter aus der Stadtratsfraktion informiert über die aktuellen Diskussionen und Entscheidungen aus dem Stadtrat aus der Sicht der CDU-Stadtratsfraktion.

Hier downloaden: Newsletter 1final

Gemeinschaftsaktion DRK und CDU-Ortsverband Oberwürzbach Vollblut-Helden – Blut spenden. Leben retten.

Auf Initiative des CDU-Ortsverbandes Oberwürzbach wird das Deutsche Rote Kreuz am Samstag, den 05. April 2025, zwischen 15.00 und 19.00 Uhr eine Blutspende-Aktion unter dem Motto „Vollblut-Helden – Blut spenden. Leben retten“ im Dorfgemeinschaftshaus, Hauptstraße 86a von Oberwürzbach starten.

Dazu ergeht eine herzliche Einladung an die Bevölkerung. Bitte bringen Sie Ihren Personalausweis mit.

Wer als Spender in Frage kommt, kann ausführlich auf der Website des DRK eingesehen werden unter www.blutspende.jetzt bzw. über die kostenfreie Hotline des DRK 0800 11 949 11 Auskunft erhalten.

Für die Verpflegung der Spenderinnen und Spender wird der CDU-Ortsverband bestens sorgen (bitte aber bereits vorab 1,5-2 Liter Flüssigkeit zu sich nehmen).

Willi Leusch, Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes Oberwürzbach

Der CDU-Stadtverband hatte zum Aschermittwoch zu seinem traditionellen Heringsessen mit politischer Information eingeladen. Nach der Begrüßung durch Oberbürgermeister, Prof. Dr. Ulli Meyer, informierten die CDU-Stadtverbandsvorsitzende Heike Hartinger, CDU-Stadtratsfraktionssprecher Dr. Frank Breinig und  Bürgermeisterin Nadine Backes über das politische Geschehen seit dem letzten Aschermittwoch 2024.

Bericht:

Gute Stimmung beim Heringsessen der CDU St. Ingbert am Aschermittwoch

Am diesjährigen Aschermittwoch lud der CDU Stadtverband in die Stadthalle zum traditionellen Heringsessen ein. Verschiedene Akteure gaben eine Rückschau und einen Ausblick auf das breite politische Geschehen in St. Ingbert.

Zum Heringsessen der CDU waren etwa 180 Parteimitglieder, Amtsträger, Vereinsvorstände, Vertreter der Hilfsorganisationen sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger erschienen. Begrüßt wurden die Gäste mit zünftiger Musik der Laabtaler Musikanten, die den Abend atmosphärisch mitgestalteten. Anschließend hießen Heike Hartinger (Stadtverbandsvorsitzende) und Fabian Roschy (stellvertretender Vorsitzender) die Gäste und Ehrengäste herzlich willkommen.

Oberbürgermeister Ulli Meyer lobte in seinem Grußwort den Strukturwandel, den die Stadt St. Ingbert in den vergangenen Jahrzehnten durchlaufen hat und betonte, dass dieser maßgeblich durch die politischen Entscheidungen der Räte mitgesteuert wurde. Damit verband er den Ausblick auf die Entwicklungen in den kommenden Jahren, über die der vorangegangene und aktuelle Rat entschieden habe. So beispielsweise die Ansiedlung des CISPA Helmholtz Zentrum für Informationssicherheit, was mit der Schaffung von 1.000 Arbeitsplätzen verbunden ist. Auch stellte er den Beginn der Umstrukturierung der Kohlenstraße sowie der Bauarbeiten in der Baumwollspinnerei und des Biosphärenhotels am Standort Altes Hallenbad für das Jahr 2025 in Aussicht.

Danach ordneten Heike Hartinger als Stadtverbandsvorsitzende, Dr. Frank Breinig als Fraktionsvorsitzender der CDU im Stadtrat und Nadine Backes als erste Beigeordnete (Bürgermeisterin) das aktuelle Geschehen in und außerhalb der Stadt aus ihrer Sicht ein.

Hartinger hob den Status der CDU als letzte Volkspartei hervor, die das Ziel habe, eine breite Masse an Menschen anzusprechen und die Probleme der Bürger unterschiedlichster Interessensgruppen zu lösen. Dies habe das Ergebnis der Bundestagswahl, vor allem aber auch das Ergebnis der Kommunalwahl in St. Ingbert im vergangenen Juni gezeigt. Besonders wichtig für die Zukunft ist es, jungen Menschen Gehör zu schenken und sie zum politischen Engagement zu bewegen. Daher habe man sich auch im Rahmen der Stadtverbandsneuwahlen deutlich verjüngt.

Dr. Frank Breinig legte seinen Schwerpunkt auf die finanzielle Situation in St. Ingbert. Er stellte heraus, dass St. Ingbert, anders als andere Kommunen, in der Vergangenheit nicht auf Kassenkredite angewiesen war und somit einen deutlich größeren Handlungsspielraum hatte, was sich positiv in der Stadtentwicklung zeige. Dennoch sehe auch er unter Berücksichtigung aller Krisen und Probleme der heutigen Zeit eine zunehmend schwierigere Lage – für St. Ingbert genauso wie für andere Kommunen. Er appellierte abschließend an die Bundespolitik, den Abbau bürokratischer Hürden voranzutreiben, damit der Handlungsspielraum der Städte und Gemeinden erhalten bleibt und Entscheidungen schnell umgesetzt werden können.

Nadine Backes, die hauptberuflich als Schulleiterin der Pestalozzischule in Rohrbach tätig ist, berichtete von den Entwicklungen aus ihrem Metier. Im Jahr 2025 sollen die FGTS-Neubauten der Albert-Weisgerber Schule und der Südschule fertiggestellt werden. Im Jahr 2027 enden die Sanierungen der Ludwigsschule, die dann von der Rischbachschule bezogen wird und Platz für 400 Schülerinnen und Schüler bietet. Mit Abschluss dieser drei Bauprojekte seien künftig alle St. Ingberter Grundschulen auf dem neuesten Stand. In allen Schulen ist somit die freiwillige, ganztägige Betreuung möglich.

Backes betonte aber auch, dass zur zukunftsorientierten Stadtentwicklung auch das Schaffen von Wohnraum und einem attraktiven Freizeitangebot für alle Bedarfe – Familie oder Alleinstehende – dringend notwendig sei. Daher sei die Unterstützung der Vereine in ihrem Tun und das Augenmerk auf die Innenstadtentwicklung auch eine wichtige politische Aufgabe.

Nach Darstellung der politischen Lage eröffnete Heike Hartinger das Buffet. Vorbereitung und Ausgabe der Heringsportionen übernahm die Frauenunion, die Getränkeversorgung im Saal die Junge Union. Bei angeregten Gesprächen, einer leckeren Portion Hering mit Kartoffeln und stimmungsvoller Musik der Laabtaler Musikanten klang der Abend in der Stadthalle aus.

 

 

Die Hasseler CDU reichte Kranzkuchen und heißen Kaffee, den man bei der Kälte gut gebrauchen konnte. Eiskratzer von Markus Uhl passten auch noch dazu.

 

CDU-Vorsitzender Thomas Magenreuter informierte, dass 2024 bei bestem Wetter der Zuspruch groß war, so dass an jede der fünf Gruppen 450 Euro gespendet werden konnten. Das entschädigt für die 2023 wetterbedingt ausgefallene Veranstaltung. MdB Markus Uhl (CDU) lobte die CDU Hassel, die ein tolles Engagement zeige, und mit dem traditionellen Grombeerebrode etwas Gutes bewirke. Das stärke den Zusammenhalt im Ort, zumal sich neben Helferinnen und Helfern aus den Reihen der CDU auch solche aus Hasseler Vereinen beteiligten.

Claudia Leppmeier von der Kita Sonnenblume verkündete, dass der Betrag für die Anschaffung von Montessori-Spielmaterialien für Krippenkinder verwendet werde, aber auch für Hortkinder Baumaterial aus Holz zum Gestalten angeschafft werde. Die Kita Herz Jesu wird Material für den psychomotorischen Bereich anschaffen, so Leiterin Nina Rambaud. Damit soll die psychische, emotionale und soziale Entwicklung der Kleinen gefördert werden. Neben der pädagogischen Anleitung durch das Personal kommt zweimal pro Woche ein Psychomotoriker, der bei der Umsetzung hilft. Auch Rollbretter und eine Spielebox für Konzentrationsaufgaben werden davon gekauft, das fördert die Kommunikation, das aktive Zuhören sowie die Kooperation. Die Kinder lernen Abstimmungen und Verantwortung zu übernehmen.

Der Förderverein „Am.eisenberg“ der Grundschule in Hassel wird von der Spende verschiedene Aktionen finanzieren wie ein nachhaltiges Faschingsfrühstück, so Vorsitzende Eva-Maria Westenfelder. Ebenso können davon Spielkisten für drinnen und draußen angeschafft sowie Fahrten bezuschusst werden. Außerdem werden bei den Bundesjugendspielen frisches Obst und Getränke zur Verfügung gestellt. Das Treff em Gässje – vertreten durch Mathias Schappert -, dessen Klientel Wohnungslose und Menschen in prekären Situationen sind, werden Freizeitaktivitäten sowie Ausflüge, z. B. in den Wildpark, unterstützen. Die „Elterninitiative krebskranker Kinder e.V.“, so Anne Heisel, wird das Geld für höherwertige bunte Kinderbettlaken verwenden, denn der Verschleiß im Haus der Elterninitiative ist groß.

Alle Gruppen sind sehr dankbar, dass durch die Spenden der CDU zusätzliche Materialien angeschafft werden können.

Der CDU-Stadtverband  St. Ingbert veranstaltet sein traditionelles Aschermittwochs-Heringsessen am  5. März ab 18:30 Uhr in der Stadthalle St. Ingbert. Neben deftigen Heringen wird es auch deftige politische Kost geben, darunter viele Informationen über die St. Ingberter Kommunalpolitik durch Bürgermeisterin Nadine Backes, den CDU-Fraktionsvorsitzenden im Stadtrat, Dr. Frank Breinig, sowie die neu gewählte CDU-Stadtverbandsvorsitzende Heike Hartinger. Musikalisch umrahmt wird das Event durch die Laabdaler Musiker.

Markus Uhl (CDU) kümmert sich um Vereine. So besuchte er das Spiel der 1. Mannschaft des  HC St. Ingbert-Hassel in der Rohrbachhalle und überreichte einen Handball. „Eine starke Mannschaft, ein spannendes Spiel, ein Spitzenspiel“, so Markus Uhl, der mit Spannung das Match verfolgte und mitfieberte. Hatten die Hasseler Handballer das Hinspiel gegen Brotdorf unentschieden beendet, so gewannen sie diesmal 32:27. Dass der Bundestagsabgeordnete  ein „offenes Ohr“ für die Bürgerinnen und Bürger hatte, zeigte sich daran, dass er etliche Gespräche mit den Zuschauern führte. Der Hasseler Ortsvorsteher Markus Hauck war mit dabei.

Fotos: Dieter Strobel

„In St. Ingbert herrschte die beste Stimmung im Wahlkampf bisher, alles war ausgezeichnet inszeniert und organisiert“, so zwei Mitglieder des Teams Merz, das aus vielen begeisterten Jugendlichen aus ganz Deutschland besteht.

Etwa 850 Zuhörer verfolgten die in modernem Stil gehaltene Rede des CDU-Kanzlerkandidaten. Er verteidigte seinen Kurs im Bereich Migrationspolitik und erhielt volle Zustimmung; das konnte man spüren, als Gegendemonstranten im Saal mit Zwischenrufen auf sich aufmerksam machten. Die Antwort gaben die Zuschauer mit einem lang anhaltenden Applaus für Friedrich Merz. Er sprach viele Themen an, die die Bürgerinnen und Bürger beschäftigen (vgl. Beitrag von Barbara Hartmann) und erhielt dabei große Zustimmung, was man am jeweiligen Zwischenapplaus bemerken konnte. Die kurzweilige Rede, trotz der langen Rededauer, verfolgten ältere wie junge Anwesende mit viel Konzentration. Zitate wie „Mit der Vier-Tage-Woche allein und Work-Life-Balance können wir den Wohlstand unseres Landes nicht bewahren“,  „Ich will die AFD zu Randerscheinung machen“, „Das sind die letzten Versuche, die rot-grüne Deutungshoheit über unsere Geschichte zu erhalten, aber das geht jetzt zu Ende, die haben keine Kondition mehr!“ oder die Redeweise von Robert Habeck  „In der Wirtschaft liegen wir auf dem letzten Platz, hinter uns kommt keiner mehr“  fanden begeisterte Zustimmung und lockerten die Stimmung auf. Insgesamt legte der Kanzlerkandidat der CDU den Fokus hauptsächlich auf wirtschaftliche Themen, was seine enorme Kompetenz in diesem Bereich zeigte.

Zuvor wurden die vier Direktkandidaten für die Bundestagswahl für das Saarland mit ihren ansprechenden Programmen vorgestellt. Oberbürgemeister Prof. Dr. Ulli Meyer überreichte Friedrich Merz zum Abschluss ein Geschenk und lud ihn zum Besuch in St. Ingbert ein, als Bundeskanzler.

Fotos oben : Carsten Simon

Organisiert wurde der Wahlkampf von der CDU Saar mit dem Slogan „Wieder nach vorne“ sowie der CDU-Stadtverbandsvorsitzenden Heike Hartinger mit vielen Helfern, auch aus der Frauen-Union. Fotos unten: Barbara Hartmann

Text von Barbara Hartmann – Fotos von Carsten Simon

Gestern (6.2.25) war Friedrich Merz zu Gast in der Stadthalle St. Ingbert – und das Interesse war riesig! Vor voll besetzten Rängen sprach der CDU-Bundesvorsitzende über die Herausforderungen und Chancen für Deutschland. Die zentrale Botschaft: Unser Land braucht eine politische Wende in der Wirtschafts- und Migrationspolitik, um wieder auf die Erfolgsspur zu kommen.

Klartext zu den wichtigsten Themen:

Bürokratieabbau & Wirtschaftswachstum: Deutschland leidet unter zu viel Regulierung und einer erdrückenden Bürokratie. Merz forderte eine Konzentration auf große, entscheidende Themen, mehr Digitalisierung und eine verlässliche Energieversorgung für die Industrie – besonders für die Stahlerzeugung.

Mehr Fairness für Rentner: Wer im Ruhestand noch arbeiten möchte, soll es auch können – ohne Steuern auf die ersten 2.000 € Zusatzverdienst.

Illegale Migration steuern: Deutschland bleibt ein Einwanderungsland, aber die unkontrollierte Migration wächst uns über den Kopf. Gemeinsam mit demokratischen Parteien müssen Lösungen gefunden werden, um Migration besser zu steuern.

Keine Zusammenarbeit mit der AfD: Friedrich Merz machte unmissverständlich klar: Mit ihm wird es keine Kooperation mit der AfD geben. Die CDU steht für Verantwortung, Stabilität und eine starke demokratische Mitte.

CDU ist bereit!

Mit einem klaren Versprechen beendete Merz seine Rede: Die CDU ist vorbereitet und wird innerhalb von vier Jahren beweisen, dass sie die großen Probleme aus eigener Kraft lösen kann.

Der große Zuspruch in der Stadthalle St. Ingbert zeigt: Die Menschen wollen eine klare politische Richtung und ein starkes Deutschland. Jetzt kommt es auf jede Stimme an!

Am Wahltag beide Stimmen für die CDU!

Die CDU Oberwürzbach lädt ein zu einer Bürgerfahrt ins Dahner Land und an das Deutsche Weintor am 3.Mai 2025. Abfahrt in Oberwürzbach ist um 8:00 Uhr. Zustiegsmöglichkeiten gibt es an öffentlichen Haltestellen. Anmeldung und Auskunft: Lydia Schaar, Telefon 0176 30 69 24 23 und Friederike Düthorn, Telefon 0176 80 50 31 51. Näheres: https://www.oberwuerzbach.de/nachrichten/cdu-fahrt-2025/

Mit der CDU-Frauenunion St. Ingbert hat der Direktkandidat für die CDU im Bundestagswahlkampf, Markus Uhl, für die Besucher des Treffs im Gässje gekocht. Es gab 35 Portionen Chili con carne mit Reis und Salat. Mit dabei waren die Ortsvorsteherin von St. Ingbert, Irene Kaiser, Dr. Sabine Glück, Bärbel Klenner und Heike Laßotta.  Die Kosten für die Lebensmittel hat Markus Uhl übernommen.

Die Plakatieraktion in St. Ingbert-Mitte hat begonnen!

Zum Neujahrsempfang in Rentrisch war auch der Direktkandidat MdB Markus Uhl (CDU) als Gastredner gekommen. Neben Informationen  wies er auf das neue Wahlrecht auf Bundesebene hin, die Zweitstimme habe jetzt mehr Gewicht erhalten. Etwa 90 Gäste aus Vereinen, Organisationen, Wirtschaft und Politik waren gekommen, ebenso Vertreter der Stadtratsfraktion  und weiterer Räte.  Ortsvorsteher Stefan Paulus und Bürgermeisterin Nadine Backes konnten der kath. Pfarrgemeinde St. Remigius einen Scheck übergeben.Der Ortsvorsteher von Rentrisch informierte über seine Arbeit vor Ort und gab Impulse für die Zukunft. Auf Stadtrats- und Statdverbandsebene berichteten Dr. Frank Breinig und Heike Hartinger.

 

Hier downloaden: AEA69304-F3E7-4B82-8DC3-30B1BFD0C25C

Im Anschluss an die Neuwahlen fand der Neujahrsempfang der CDU St. Ingbert-Mitte statt. Bei leckeren Weißwürsten und Getränken konnten sich die Mitglieder austauschen und das letzte Jahr mit den Kommunalwahlen Revue passieren lassen. (mehr …)

Als Nachfolgerin von Pascal Raumbaud hat der CDU Stadtverband am Dienstagabend im DJK-Sportheim in St. Ingbert Heike Hartinger zur neuen Vorsitzenden gewählt. (mehr …)

Am Donnerstag, den 6. Februar 2025, wird unser CDU-Kanzler-Kandidat Friedrich Merz ab 17 Uhr in die Stadthalle St. Ingbert kommen. Eine verbindliche Online-Anmeldung zur Veranstaltung über das Online-Portal der CDU Deutschland ist notwendig, damit Sie einen Platz in der Stadthalle sicher haben. Sobald das Online-Portal freigeschaltet ist, kann die Anmeldung erfolgen. Bitte merken Sie sich die Termin vor. Anmeldung: www.wahlkampf-veranstaltungen.cdu.de/?utm_source=Newsletter&utm_medium=email]utm:content=&utm_campaign=email-campaign

https://www.wahlkampf-veranstaltungen.cdu.de/

 

Der Neujahrsempfang der CDU Hassel war gut besucht, viele Bürgerinnen und Bürger waren gekommen, darunter Vereinsvorsitzende und Unternehmer aus Handel und Gewerbe, Oberbürgermeister Ulli Meyer, Bürgermeisterin Nadine Backes, der CDU-Fraktionsvorsitzende Frank Breinig, die stellvertretende Vorsitzende des CDU Stadtverbandes, Heike Hartinger der Bundestagsabgeordnete Markus Uhl. Der neue CDU-Vorsitzende Thomas Magenreuter stellte sich nach der Begrüßung vor, verkündete, dass das Grombeerebrode sehr gut besucht war, wodurch wieder ein ansehnlicher Betrag gespendet werden könne. (mehr …)

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„Ich bin froh, dass das Grombeerebrode des CDU-Ortsverbandes Hassel dieses Jahr wieder stattfindet“, so viele Besucherinnen und Besucher. „Es ist eine willkommene Abwechslung nach Weihnachten, aber man trifft auch viele Bekannte, die man schon lange nicht mehr gesehen hat. Außerdem unterstützt man die Spendenaktion. Das meinten viele, die gekommen waren. (mehr …)

Trotz der nebligen Kälte hatten sich viele Besucher eingefunden, um der Eröffnung beizuwohnen. (mehr …)

– Grombeerebroode 28.12., ab 14:00 Uhr, Fröschenpfuhl CDU Hassel
⁠Neujahrsempfang CDU Hassel 05.01., 11:00 Uhr, Sportheim SG Hassel auf dem Eisenberg
– ⁠Neujahrsempfang CDU Mitte 07.01., 19:30 Uhr, DJK Sportheim
– Stadtverbandsdelegiertentag 07.01., 18:00 Uhr, DJK Sportheim

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Seit Jahren führt der CDU-Ortsverband Hassel, immer am 28. Dezember ab 14 Uhr, das Grombeerebrode im Fröschenpfuhl durch,
diesmal an einem Samstag und hoffentlich bei einem Platz ohne stehendes Gewässer. Der Erlös ist stets für karitative Zwecke bestimmt ist.
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Newsletter 11.24 V3
Der erste Newsletter aus dem neu gewählten Stadtrat informiert über die Arbeit der CDU im Stadtrat.

Bei der Mitgliederversammlung des CDU-Ortsverbandes Hassel mit Neuwahlen des Vorstandes berichtete Noch-Vorsitzender Christian Schwarz, der nicht mehr kandidierte, über die CDU-Tätigkeit insgesamt (Ortsratsfraktion, Stadtratsmitglieder aus Hassel und Ortsverband) über den Zeitraum von Mai 2022 bis November 2024.
So war es der CDU wichtig, dass die Spielplätze funktionsfähig und sauber sind, Geräte erneuert wurden, dass die evangelische Kita mehr dringend notwendige Kita- und Krippenplätze bekommt. In diesem Zusammenhang fand eine CDU-Informationsveranstaltung über die städtischen Pläne mit der alten Schule statt. Mehr Ruhebänke auf dem Friedhof waren ebenso ein Anliegen. Barrierefreie Haltestellen, WLAN in Rathaus und Dorfmitte, mehr Ladesäulen für E-Autos sowie eine E-Bike- Station und gute Stromversorgung, eine gute Nahversorgung (Bäcker, Metzger) sowie eine Geschwindigkeitsreduzierung am Ortseingang, aus Niederwürzbach kommend, die Sanierung des Brunnens auf dem Marktplatz, die Erneuerung des Kunstrasenplatzes (Sportplatz) und vieles mehr. Ziele waren ebenso ein Ausbau der Rad- und Wanderwege, die energetische Sanierung des Lehrertraktes der Schule am Eisenberg und die Suche nach Baugrundstücken. Viele Wünsche blieben offen, scheiterten am knappen Haushalt oder anderen Unwägbarkeiten. Als schwierig bezeichnete Schwarz die Durchführung der traditionellen Feste der CDU (Grombeerebrode, Sommerfest an Pfingsten) mangels Helfern, die aber durch CDU-Helfer auf Stadtverbandsebene oder aus Hasseler Vereinen ersetzt werden konnten.
Christa Strobel berichtete danach über einen positiven Kassenstand. Nach der Entlastung des Vorstandes erfolgte seine Neuwahl, die folgendes Ergebnis brachte:
Vorsitzender: Thomas Magenreuter, seine Vertreter: Sabine Glück, Markus Hauck, Michael Luck; Schatzmeisterin und Pressereferentin: Christa Strobel; Organisationsleiter: Torsten Schäfer; Schriftführer: Christian Schauer; Beisitzer: Markus Derschang, Michael Rinck, Christa Kolling, Ute Schieder, Rochus Hauck, Werner Guckelmus. Kassenprüfer sind Manfred Bauer und Lisa Magenreuter. Es erfolgte anschließend ein großer Dank an Heidi Körner für die langjährige Tätigkeit als Schriftführerin.
In seinem Schlusswort dankte der neue Vorsitzende den Mitgliedern für das in ihn gesetzte Vertrauen. Gleichzeitig forderte er die Mitarbeit aller ein. Ein Vorstand kann nur erfolgreich arbeiten, wenn er von den Mitgliedern aktiv unterstützt wird. Mit dem gewählten Vorstandsteam wird der CDU Ortsverband Hassel auch in Zukunft mit seinen traditionellen Veranstaltungen das örtliche Leben bereichern. Wir werden uns weiterhin aktiv für Hassel einsetzen, Ansprechpartner für Bürger sein und deren Anregungen aufnehmen, so Magenreuter abschließend.

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