CDU-Grombeerebrode fand Riesenresonanz

29. Dezember 2015

webheißekartDas seit über 40 Jahren veranstaltete Grombeerebrode des CDU-Ortsverbandes Hassel übertraf dieses Jahr noch die Besucherzahl des Vorjahres. Zirka 500 bis 600 Menschen hatten sich zu dem Treffen am Fröschenpfuhl eingefunden, um den karitativen Zweck des Meetings zu unterstützen. Denn der Erlös wird gespendet.

 

 

 

 

 

 

webmenge-nah2Schon kurz nach 15 Uhr waren viele Getränke und die Kässchmeer ausverkauft und mussten nachgeordert werden. Darum kümmerten sich Organisationsleiter Otto Schneider und CDU-Vorsitzender Michael Rinck. Auch die Rostwurst war gegen nach 17:30 Uhr ausverkauft. Die warmen Getränke wurden bei den Temperaturen um 15 Grad und Sonnenschein erst später stärker nachgefragt, als die Dunkelheit einsetzte. Getränkestand, Blockhütte und Zelt bildeten einen rechten Winkel, die Bänke im Fröschenpfuhl waren alle besetzt, an keinem der 20 Stehtische war ein Platz mehr frei.

 

 

 

webCDU2Otto Schneider hat mit der Vorbereitung der alljährlich am 28. Dezember stattfindenden Veranstaltung viel zu tun. Neben dem Besorgen der Getränke und dem Essen gehört auch der Auf- und Abbau des Zeltes dazu, das Säubern des Platzes nach dem Meeting, das Ordern des Holzes, das trocken bei der Familie Eberl auf dem Rittershof II lagert und gebracht wird. Als dicke Stämme wurde das Buchenholz vom Diedesbühl bei der Stadt gekauft, von vielen CDU-Helfern mit Hilfe der Geräte der Familie Eberl gespalten. Die Kartoffeln werden vom Geistkircher Hof (Familie Beck) gespendet. Damit diese auch richtig gar werden, entfachen Fredi Körner und Volker Haberer schon frühmorgens um 8 Uhr das Feuer, damit gegen 14 Uhr die Glut zum Hineinschütten der Kartoffeln richtig ist. Eine Stunde später sind diese heißt begehrt, besonders von den Kindern, die diese mit Stöckchen aus dem nahen Wald angeln. Das macht Spaß, denn wo gibt es das sonst noch und zudem kostenlos? Michael Rinck dankte allen Helfern, die den Ansturm bewältigen mussten, danach noch beim Aufräumen mithalfen.

Wenn nach Abrechnung aller Unkosten der Erlös errechnet wurde, werden die Spenden vergeben. Verbunden ist dies stets mit einer Wanderung mit Spendenvergabe und einem Helfertreffen.

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