Wie geht es im Bermuda-Dreieck weiter?

2. April 2018

Neben den großen Bauruinen Tischtennishalle oder Hallenbad gibt es auch einige kleinere Bauten, die St. Ingbert nicht unbedingt schöner machen. Zu ihnen gehört auch die ehemalige Pizzabude im Bermudadreieck. Bürgermeister Pascal Rambaud und Ortsvorsteher Ulli Meyer haben jetzt bei einem Ortstermin einige Ideen für die Gestaltung dieser Ecke entwickelt.

„Es steht fest, dass diese seit Jahren leerstehende Bude die Entwicklung des Bermuda-Dreiecks behindert“, so Ortsvorsteher Ulli Meyer. Er könne sich vorstellen, anstelle des ungenutzten Gebäudes einen zusätzlichen Bereich für die Außengastronomie der angrenzenden Gaststätten einzurichten. Der Bereich wird gerade in den Sommermonaten gerne genutzt. Auch könnte man darüber sprechen, ob man die temporäre Bühne für die kulturellen Angebote günstiger platzieren könnte. Bürgermeister Pascal Rambaud weiß: „Die Chancen für eine Verschönerung des legendären Bermudadreiecks müssten unbedingt genutzt werden.“ Vielleicht könnte man auch mit einigen attraktiven Spielgeräten an die Kinder denken, denen bisher nur kümmerliche Reste eines Spielplatzes hinter dem ZVK-Gebäude zur Verfügung stehen.