Die CDU Rohrbach lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich zu einer Informationsveranstaltung über das geplante Bauvorhaben „TG-Halle“ ein. Im Rahmen dieser Veranstaltung wird der Investor die konkreten Pläne vom Abriss und Rückbau des Geländes bis hin zu den Neubauten vorstellen.

Die Veranstaltung findet am 24. April 2024 um 18:30 Uhr im Bürgerhaus in Rohrbach, EG  statt. Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit, Fragen zu stellen und sich über das Projekt zu informieren. Pressevertreter sind ausdrücklich willkommen, um über die neuesten Entwicklungen bezüglich der TG-Halle zu berichten.

Jeremy Wendel, CDU-Ortsvorsitzender und Stadtratsmitglied, äußert sich zu der bevorstehenden Veranstaltung: „Nach Jahren des Stillstands freue ich mich, dass das Projekt TG-Halle endlich einen Abschluss findet. Diese Informationsveranstaltung bietet eine hervorragende Gelegenheit für unsere Bürgerinnen und Bürger, sich über die Flächenentwicklung zu informieren.“ Für Rückfragen steht Ihnen das Team der CDU Rohrbach gerne zur Verfügung.

 

In der Ludwigschule, in der einmal die Schüler der Rischbachschule untergebracht werden sollen, geht es schnell voran. Die Ludwigschule erhält auch eine Freiwillige Ganztagsbetreuung (Anbau). Neben der Südschule und Albert-Weisgerberschule ist die neue FGTS nun die dritte in St. Ingbert-Mitte. Bürgermeisterin Nadine Backes berichtet, dass weiter fleißig gearbeitet und geplant wird.

Schon lange bevor die Bundesregierung das Gesetz verabschiedet hatte, dass ab 2026 jedes Kind einen Anspruch auf Nachmittagsbetreuung haben soll, hat sich der Ausschuss für Kultur und Bildung mit dem damaligen Ortsvorsteher von St. Ingbert-Mitte,Ulli Meyer (heute Oberbürgermeister), an der Albert-Weisgerber- und Süsschule umgesehen und festgestellt, dass bei einer steigenden Schülerzahl im Bereich der Betreuung der Platz bi Weitem nicht ausreicht.

Bürgermeisterin Nadine Backes hat die Zeichen der Zeitz erkannt und zusammen mit dem Oberbürgermeister dafür gesorgt, dass zwei Neubauten entstehen, die dem Anspruch des Gesetzes, dass jedes Kind bis 2026 einen Betreuungsplatz hat, entsprochen. Aktuell steigen die Zahlen der zu betreuenden Kinder stark an.  Der Die Spatenstiche fanden diese Woche statt.

Die Kahlenberghütte, ein traditionsreiches und beliebtes Ausflugsziel, das im Besitz des Pfälzerwaldvereins war, ging kürzlich an die Stadt St. Ingbert zurück. Nach dem Auszug des bisherigen Pächters ist es das Anliegen der CDU Rohrbach, die Kahlenberghütte wieder mit Leben zu füllen und einen neuen Wirt zu finden.

Wolfgang Heib, Ortsvorsteherkandidat der CDU Rohrbach, betont: „Mir ist wichtig, dass die Kahlenberghütte wieder einen neuen Pächter bekommt. Es liegt in unserem aller Interesse, diesen wunderbaren Ort für die Bevölkerung zugänglich zu machen und die Hüttentradition fortzuführen.“

In einem geregelten Verfahren zur Vergabe der Pacht durch die Stadt St. Ingbert lagen dem Ortsrat Rohrbach mehrere Interessenten zur Beratung vor. Nun ist es an der Zeit, die Kahlenberghütte wieder zu einem lebendigen Treffpunkt für Familien, Wanderer und Naturfreunde zu machen.

Carina Münzebrock, Stadtratsmitglied der CDU Rohrbach, fügt hinzu: „Die Kahlenberghütte ist ein toller Familienausflugspunkt, der generationsübergreifend Freude bereitet. Wir möchten, dass diese Idylle erhalten bleibt!“

Die CDU Rohrbach ruft alle Bürgerinnen und Bürger sowie potenzielle Interessenten dazu auf, sich aktiv an der Gestaltung der Zukunft der Kahlenberghütte zu beteiligen und das Erbe dieses einzigartigen Ortes zu bewahren.

„Die Kahlenberghütte muss zum Sommer noch einmal ihre Türen öffnen. Es ist an der Zeit, dass die Verwaltung sich des Themas annimmt und eine schnelle Lösung herbeiführt. Wir sind bereit, die Bemühungen zu unterstützen, damit die Kahlenberghütte bald wieder zum Anlaufpunkt für Erholungssuchende wird.“, unterstreicht Patrick Würtz, Ortsratsmitglied der CDU Rohrbach, die Dringlichkeit der Situation.

Konnexitätsprinzip völlig außer Acht

Der Koalition aus CDU, Bündnis 90/Die Grünen und der Familien-Partei ist es wichtig, im Bereich von Bildung und Betreuung Akzente zu setzen. Mit der neuen Ratsperiode ab 2019 starteten daher die Planungen zu den Neubauten Albert-Weisgerber-Schule, Südschule und (bereits vor 2019) der Ludwigschule. Der von der Bundesregierung im Jahre 2021 beschlossene Rechtsanspruch auf Nachmittagsbetreuung im Grundschulbereich soll ab 2026 greifen: Ab diesem Zeitpunkt müssen die Kommunen entsprechende Betreuungskapazitäten bereitstellen. Die genannten Fraktionen danken der in der Verwaltung dafür verantwortlichen Beigeordneten, Bürgermeisterin Nadine Backes, sowie den zuständigen Abteilungen der Verwaltung für die hervorragende Umsetzung dieses politischen Schwerpunktes der Koalition in den letzten Jahren. In St. Ingbert werden die geforderten Betreuungskapazitäten rechtzeitig vorhanden sein. Während die Sanierung sowie die geplanten Neubauten an der Ludwigsschule bereits laufen, finden in Kürze Spatenstiche für die beiden Neubauten an den beiden anderen Grundschulen statt. Die Fraktionssprecher von CDU, Bündnis 90/Die Grünen sowie der Familien-Partei, Dr. Frank Breinig, Rainer Keller und Roland Körner, zeigen sich erfreut: „Diese vorausschauenden Planungen werden St. Ingbert zum Nutzen vieler Familien in eine Vorreiterrolle im Saarland bringen.“ Unisono begrüßen die drei Fraktionen die Förderung der Baumaßnahmen durch Bund und Land, kritisieren aber massiv die Höhe der im Raum stehenden Fördersummen als vollkommen unzureichend.

„Während St. Ingbert seine Hausaufgaben gemacht hat, lagen die Verantwortlichen der SPD-geführten Bundes- und Landesregierung jahrelang offenbar im Tiefschlaf. Wie anders ist es zu erklären, dass die Richtlinien der bereits 2021 beschlossenen Fördertöpfe nach einer Beratungszeit von unglaublichen drei Jahren erst vor wenigen Wochen finalisiert wurden, während in St. Ingbert die entsprechenden Projekte bereits bis zur Umsetzung vorbereitet wurden?“.

Auch bei der Höhe der Fördersummen kann es sich nur um einen schlechten Scherz handeln: Bei einem geschätzten Investitionsvolumen in St. Ingbert von über 50 Millionen Euro beläuft sich die aktuell zugesagte Förderung von Bund und Land auf knapp vier Millionen Euro und damit gerade einmal 8 Prozent der Gesamtkosten. „Dass die SPD-geführte Landesregierung sowie die zuständigen Ministerien hier von „einem großen Wurf sprechen“ und sich, gerade hier in St. Ingbert, feiern lassen, ist vollkommen absurd und zeigt ein weiteres Mal das fehlende Verständnis der Verantwortlichen für die kommunale Realität“, so die Kommunalpolitiker. Die Koalition aus CDU, Bündnis 90/Die Grünen sowie der Familien-Partei erwartet von der Landesregierung, sich für weitere Fördermittel mindestens im Bereich von 75% der Gesamtinvestitionskosten, insgesamt also mindestens 37,5 Millionen Euro, einzusetzen. Dem Grundsatz „wer bestellt, bezahlt“, würde dann wenigstens annähernd Rechnung getragen.

 

 Die CDU Rohrbach setzt sich aktiv für die Sicherstellung der hausärztlichen Versorgung in Rohrbach ein, nachdem der bisherige Hausarzt Dr. Boßlet angekündigt hat, seine Praxis zum September zu schließen. Zusammen mit seinem verstorbenen Freund und Kollegen, Dr. Behr, führte er die Praxis über Jahre hinweg. Angesichts des plötzlichen Verlusts und der bevorstehenden Schließung besteht die Sorge vor einer Unterversorgung in Rohrbach.

Wolfgang Heib, Ortsratsmitglied der CDU Rohrbach, hat daher bereits aktiv gehandelt und sich mit zwei Ärztinnen in Verbindung gesetzt, die Interesse zeigen, in Rohrbach eine Praxis für Allgemeinmedizin zu eröffnen. Als potenzielle Standortoption ist das ehemalige Blumengeschäft „Stubbi“ im Gespräch. Die CDU Rohrbach hat bereits Gespräche mit dem Eigentümer des Gebäudes geführt, der sich bereit erklärt hat, die notwendigen Umbaumaßnahmen durchzuführen.

Wolfgang Heib erklärt dazu: „Die CDU Rohrbach hat ein klares Ziel vor Augen: Wir möchten sicherstellen, dass die Bürgerinnen und Bürger von Rohrbach auch weiterhin eine qualitativ hochwertige hausärztliche Versorgung erhalten. Die potenzielle Eröffnung einer neuen Praxis für Allgemeinmedizin ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung. Wir sind zuversichtlich, dass wir gemeinsam mit den beteiligten Partnern eine Lösung finden werden, um die Gesundheitsversorgung in unserem Ort langfristig zu sichern.“

Wolfgang Heib wird nun weitere Gespräche mit der Kassenärztlichen Vereinigung führen, um die notwendigen Schritte für die Eröffnung der neuen Praxis zu koordinieren und sicherzustellen, dass die medizinische Versorgung der Bevölkerung von Rohrbach gewährleistet ist. Die CDU Rohrbach bekräftigt damit ihr Engagement, die Interessen der Bürgerinnen und Bürger in Bezug auf die Gesundheitsversorgung aktiv zu vertreten und zukunftsträchtige Lösungen zu finden.

 

 

Die CDU Ortsratsfraktion St. Ingbert-Mitte hat die Weichen für die kommende Kommunalwahl am 09. Juni 2024 gestellt. In einer sehr gut besuchten Mitgliederversammlung haben die Mitglieder die Liste für den Ortsrat gewählt, die eine Mischung aus bewährten Kräften und neuen Gesichtern bietet.

An der Spitze der Liste steht erneut die amtierende Ortsvorsteherin Irene Kaiser, die als Spitzenkandidatin für die Ortsratswahl antritt. Nach einer erfolgreichen Amtszeit von fünf Jahren strebt sie gemeinsam mit einem Team aus neuen und erfahrenen Kandidatinnen und Kandidaten danach, unsere Mittelstadt St. Ingbert weiter dynamisch nach vorne zu bringen. Ein besonderes Anliegen der CDU–Ortsratsfraktion sind neben den zahlreichen Spielplätzen im Stadtgebiet auch die Grünflächen. Hier gilt es nicht nur, sie ansprechend zu gestalten, sondern auch an die klimatischen Bedingungen anzupassen und zu pflegen.

Die Liste für den Ortsrat umfasst neben Irene Kaiser auch Kandidatinnen und Kandidaten wie den Fraktionsvorsitzenden Johann Schneider sowie Fabian Roschy, Silke Erlemeier, Joachim Borner, Rafuk Varsay, Tatjana Toussaint, Christian Wissig, Lumia Fabio, Mike Karrenbauer, Manfred Abmeier und Michael Usner. Hervorzuheben ist die langjährige Erfahrung, die Dominik Schmoll, Ursula Schmitt und Christina Wieth aus ihrer Tätigkeit im Stadtrat mitbringen. Ein Team, das sich hoch engagiert für unsere Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger einsetzt.

Alle Kandidatinnen und Kandidaten wurden mit großer Mehrheit von der Mitgliederversammlung gewählt, was die breite Unterstützung und das Vertrauen der Mitglieder in das Team deutlich macht.

Die CDU-Ortsratsfraktion blickt zuversichtlich auf die kommende Wahl und ist fest entschlossen, sich weiterhin für die Belange der Bürgerinnen und Bürger von St. Ingbert einzusetzen sowie die Stadt erfolgreich in die Zukunft zu führen.

Wie immer können Sie das Neueste  über die Arbeit der CDU St. Ingbert und die Arbeit der CDU im Stadtrat St. Ingbert in unserem Newsletter – hier für März 2024 –  erfahren. Bitte hier downloaden:

Newsletter #19 final

Ziel der diesjährigen Jubiläums-Tagesfahrt der CDU Oberwürzbach am Samstag, 4. Mai 2024, ist der Roscheider-Hof bei Konz. Auf der Hinfahrt machen wir unsere traditionelle Frühstückspause (Brunch) in Orscholz. Danach geht es weiter zum Freilichtmuseum Roscheider-Hof, der einzigartige Einblicke in das frühere Alltagsleben bietet. Zur Kaffeepause halten wir auf der Rückfahrt in Mettlach. Dort besteht auch die Möglichkeit das Outlet-Center u. a. der Firma Villeroy & Boch zu besuchen oder durch den Park der Abtei mit dem 1.000-jährigen Alten Turm und sehenswerten Kunstwerken zu schlendern. Der Abschluss der Fahrt ist im Brauhaus in Merzig geplant.

Anmeldungen bei:

Alois Ohsiek, Talstraße 62, 66386 Oberwürzbach; E-Mail: a.ohsiek@web.de oder Lydia Schaar; Telefon 06894-888010 oder 0176-30692423; E-Mail: lydia.schaar@gmx.de

Abfahrtzeiten:

07.30 Uhr          Rittersmühle

07.35 Uhr          Oberwürzbach, Haltestelle Einmündung Talstraße

07.45 Uhr          Oberwürzbach, Haltestelle Kirche

07.50 Uhr          Oberwürzbach, Haltestellen Steckental und Schindtal

07.55 Uhr          Oberwürzbach, Haltestelle Reichenbrunner Straße

08.00 Uhr          Reichenbrunn

08.10 Uhr          St. Ingbert, Busbahnhof am Rathaus

Der CDU-Ortsverband Oberwürzbach lud zum „Politischen Sonntagmorgen“ mit anschließendem Heringsessen und der Vorstellung seiner Kandidaten für die bevorstehende Kommunalwahl im Juni 2024 ein. Vorsitzender Willi Leusch durfte viele Gäste aus der Landespolitik, der Kommunalebene, Seniorenbeiräte, Vertreter der Pfarrgemeinden, der ortsansässigen Vereine, des SPD-Ortsverbandes und viele interessierte Bürgerinnen und Bürger im Dorfgemeinschaftshaus begrüßen.

Als Ehrengäste konnten der CDU-Landesvorsitzende Stephan Toscani sowie der zur Wahl des Landrats des Saarpfalz-Kreises antretende Kandidat Klaus-Ludwig Fess für den politischen Sonntagmorgen gewonnen werden.

Fess warb in kämpferischer Ansprache für seine Kandidatur als künftiger Landrat mit drei Schlagpunkten: Stärkung des Katastrophenschutzes, intensive Wirtschaftsförderung im Saarpfalz-Kreis sowie die Stärkung und Unterstützung des Ehrenamtes – für ihn die wichtigsten Zukunftsthemen, die sich im Homburger Landratsamt an prominenter Stelle widerspiegeln müssten.

Der CDU-Landesvorsitzende Stephan Toscani, jahrelanger politischer Wegbegleiter von Lydia Schaar, lobte die amtierende Ortsvorsteherin für ihre ausdauernde und stets mit Freude ausgeführten Arbeit in Oberwürzbach. „Dank Lydia hat der Ort eine beispielhafte und hervorragende Entwicklung genommen. Ihre Stärke liegt in ihrer umgänglichen und sympathischen Art und Weise, wie sie die Menschen mitzunehmen versteht, die Anliegen und Sorgen der Bürgerinnen und Bürger ernst nimmt und ganz wichtig: dann auch für Lösungen sorgt“ so Toscani.

Ortsvorsteherin Lydia Schaar gab einen Rückblick auf Erfolge und Weiterentwicklungen in Oberwürzbachs und seiner Ortsteile, machte aber auch auf noch offene Baustellen und Dauerthemen aufmerksam. Für die kommenden Jahre hat die Ortsvorsteherin sich vieles vorgenommen. „Gemeinsam mit unseren erfahrenen Orts- und Stadtratsmitgliedern sowie den dazugewonnenen jungen Kandidaten haben wir ein leistungsstarkes und hochmotiviertes Team gebildet, das frische und neue Impulse setzt, sich einmischt, Ideen einbringt und so die Zukunft für Oberwürzbach mitgestaltet“ so Schaar. „Ich möchte meine Arbeit als Ortsvorsteherin weiter fortsetzen, gemeinsam mit unserer CDU-Mannschaft aber auch mit allen anderen Kräften im Ort. Ich lade alle ein, mitzumachen.“

Das sich dem offiziellen Teil anschließende Heringsessen wurde von den vielen Gästen hervorragend angenommen. So blieb in angenehmer Atmosphäre noch viel Zeit für gute Gespräche in politischen und allgemeinen Themen. Der erfolgreiche „Politische Sonntagmorgen mit anschließendem Heringsessen“ soll fester Bestandteil im jährlichen Terminplan der CDU Oberwürzbach werden.

SPD, Grüne und CDU rufen zur Teilnahme an der Demonstration mit Kundgebung für Demokratie und gegen Rechtsextremismus am 24. Februar um 15 Uhr auf. Die Demonstration wird von dem parteiunabhängigen Bündnis für Weltoffenheit, Vielfalt und Toleranz organisiert.

Die Veröffentlichung der Correktiv-Recherche über ein geheimes Treffen von Rechtsextremisten unter Beteiligung der AfD hat eine Welle von Demonstrationen ausgelöst. Seit Wochen gehen hunderttausende Menschen in der gesamten Republik für die Demokratie und gegen Rechtsextremismus auf die Straße. Auch St. Ingbert schließt sich diesem Leuchtfeuer der Demokratie an.

Die Stadtverbände von Grüne, CDU und SPD rufen gemeinsam zur Teilnahme an dieser Demonstration auf. Angesichts zunehmender antidemokratischer Tendenzen und Hasstiraden im Internet sind die Parteien besorgt. Der große Zuspruch der Menschen bei den Demonstrationen, ist Anlass zur Hoffnung. Die Kundgebungen von breiten gesellschaftlichen Bündnissen erfreuen sich dabei großen Zuspruchs. Für die St. Ingberter Parteien steht fest: Wir Demokraten in diesem Land stehen zusammen für unsere Werte ein. Wir sind mehr!

„Die Demokratie beschränkt sich nicht auf Wahlen oder Parlamente, sondern ist eine wichtige Grundlage der Zivilgesellschaft insgesamt. Aber die Demokratie ist nicht selbstverständlich. Sie muss von allen gelebt und gegen Bedrohungen verteidigt werden“, erklärt Rainer Keller, Vorsitzender der St. Ingberter Grünen.

„Wir werden gemeinsam ein starkes Zeichen aus der Mitte unserer Gesellschaft senden. Ein Zeichen gegen Extremismus und Hass im Internet, für Demokratie und eine offene Gesellschaft“, betonte Pascal Rambaud, Stadtverbandsvorsitzender der CDU St. Ingbert.

„Wir wollen Zusammenhalt statt Spaltung. Wir wollen Respekt statt Hass und Zuversicht statt Angst. Jede und jeder ist gefragt, ein Zeichen zu setzen für Solidarität, Demokratie und Menschlichkeit“, unterstrich Maximilian Raber, Stadtverbandsvorsitzender der SPD St. Ingbert.

 

Schon zum 47. Mal trafen sich am Aschermittwoch rund 200 Vereinsvertreter und Kommunalpolitiker zum traditionelle Heringsessen der CDU St. Ingbert, der Frauenunion und der Jungen Union in der Stadthalle. In diesem Jahr hatten die Verantwortlichen bewusst auf einen Gastredner aus der Landes- oder Bundespolitik verzichtet. Schließlich sind in wenigen Monaten Kommunalwahlen, so dass in diesem Jahr ausschließlich lokale Themen im Mittelpunkt standen.
In einer lockeren Gesprächsrunde standen denn auch die Spitzenkandidaten für Stadt und Landkreis der Moderatorin Heike Hartinger Rede und Antwort. Für St. Ingbert stellten Bürgermeisterin Nadine Backes und CDU-Fraktionschef Frank Breinig die Agenda für die nächsten Jahre vor. Frank Breinig erinnerte an den mit großer Mehrheit gefällten Stadtratsbeschluss zur Transformation der Alten Baumwollspinnerei zu einem Rathaus mit angeschlossenem Albert Weisgerber-Museum. „Dieses und viele weitere Projekte wollen wir in den kommenden Jahren konsequent umsetzen“, so der Fraktionsvorsitzende. Wichtig sei ihm dabei aber immer, dass St. Ingbert weiterhin auf stabilen finanziellen Beinen stehe. Für Bürgermeisterin Nadine Backes stand das Thema Bildung und Betreuung im Mittelpunkt. Sie wies auf zwei weitere Großprojekte hin, nämlich der Umbau der Ludwigschule und den Neubau zweier Schulgebäude für die Nachmittagsbetreuung an der Südschule und an der Albert-Weisgerber-Schule. Insgesamt habe der Stadtrat rund 50 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, um mit entsprechenden Baumaßnahmen den Rechtsanspruch auf eine Betreuung am Nachmittag zu sichern und in den Schulen mehr Platz für den Unterricht und moderne Unterrichtskonzepte zu schaffen. So rechne man im Rahmen des Kita-Gesamtkonzeptes mit einer Verdoppelung der erforderlichen Krippenplätze.
Einig waren die beiden sich auch bei der Bewertung der Baumaßnahmen für die Ansiedlung der CISPA-Arbeitsplätze in der Mittelstadt: „Das sind die größten Investitionen der letzten Jahrzehnte in unserer Stadt.“ Auch die Hallensituation für Vereine spielte eine Rolle. Hier machten die CDU-Politiker deutlich, dass schon alleine aufgrund der Bedeutung der Vereine für St. Ingbert die Schaffung von Übungs- und Trainingsstätten eine hohe Priorität genieße. Dabei müsse man, so Frank Breinig, auch über Kooperationen und andere neue Ideen nachdenken.
Diesen Ball nahm CDU-Landratskandidat Klaus-Ludwig Fess gerne auf. Er nannte die Errichtung der Drei-Felder-Turnhalle in Rohrbach als Beispiel für eine solche Kooperation zwischen Landkreis und Stadt. Weiter ging er auf das Thema Katastrophenschutz ein. Hier müsse, nicht zuletzt aufgrund der Starkregenereignisse, neu gedacht werden. Weiter nannte Klaus-Ludwig Fess als eine seiner Ziele die bessere Koordination der Vereinsanliegen im Landratsamt. „Vereinsvertreter müssen gleichsam durch die gesamte Behörde gelotst werden, damit sie auch an die Dienstleistungen und Serviceleistungen herankommen, die sie im ersten Moment vielleicht noch gar nicht kennen“, so Fess.
Nachdem die drei Spitzenkandidaten noch einige Einblicke in ihr Privatleben gegeben hatten, servierten die Helferinnen und Helfer den Gästen die Heringe mit Pellkartoffeln, die, wenn man den Rückmeldungen der Gäste glauben darf, vorzüglich geschmeckt haben.

„Der CDU-Stadtverband  St. Ingbert veranstaltet sein traditionelles Aschermittwochs-Heringsessen am Mittwoch, den 14. Februar, um 18:30 Uhr in der Stadthalle St. Ingbert. Neben politischen Informationen über neue Aktivitäten in St. Ingbert sowie geplante Vorhaben in der Kommunalpolitik wird als Gast der Landratskandidat der CDU Saarpfalz, Klaus-Ludwig Fess, über seine Ziele für den Saarpfalz-Kreis informieren. Ebenso werden die Spitzenkandidatinnen und -kandidaten der CDU St. Ingbert für die Kommunalwahl im Juni 2024 vorgestellt. Dazu werden Heringe serviert.“

Die CDU Oberwürzbach wählte in einer Mitgliederversammlung ihr Team, das sich bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024 um Mandate für Ortsrat, Stadtrat und Kreistag bewerben wird.

Die Ortsratsliste führt erneut Ortsvorsteherin Lydia Schaar an. Auf den folgenden Plätzen kandidieren Patrick Schmitt, Robin Degel, Willi Leusch, Friederike Düthorn und Mathias Back. Weitere Bewerber auf der Ortsratsliste sind Mike Goebel, Marion Stalter, Torsten Hauck, Kurt Uhl, Bernhard Blaumeiser und Manfred Kempf. „Mit diesem Team werde ich in den kommenden fünf Jahren Oberwürzbach mit seinen Ortsteilen Reichenbrunn und Rittersmühle weiterentwickeln. Wir werden unsere engagierte und erfolgreiche Arbeit fortführen und wie bisher in einem konstruktiven Miteinander alle im Ortsrat, in den Vereinen und der Dorfgemeinschaft mitnehmen“, freut sich Spitzenkandidatin Lydia Schaar auf die anstehenden Herausforderungen.

Für den Stadtrat in St. Ingbert gehen für die CDU Oberwürzbach Kurt Uhl und Torsten Hauck auf aussichtsreichen Plätzen ins Rennen. Auf den weiteren Positionen der beiden Stadtratslisten (Bereichs- und Gebietsliste) folgen Patrick Schmitt, Robin Degel, Marion Stalter, Mathias Back, Friederike Düthorn und Willi Leusch, der auch für die Kreistagsliste (Bereichsliste) nominiert wurde.

„Erneut ist es der CDU gelungen, den Bürgerinnen und Bürgern eine ausgewogene Mannschaft anzubieten. Unsere Kandidatinnen und Kandidaten stehen sowohl für Erfahrung als auch für neue Impulse. Ich bin sicher, sie werden alles daran setzen auch weiterhin viel für Oberwürzbach und seine Ortsteile zu erreichen“, betont der Vorsitzende der CDU Oberwürzbach, Willi Leusch, der mit den Entscheidungen der Mitgliederversammlung zufrieden ist. „Es gilt in den nächsten fünf Jahren Neues zu entwickeln und Bestehendes zu sichern. Dazu werden wir den Mitbürgerinnen und Mitbürgern in den kommenden Wochen auch ein inhaltliches Angebot machen“, ergänzt CDU-Vorsitzender Willi Leusch die gemeinsamen Ziele.

Beim Heringsessen am 4. Februar werden sich die Kandidatinnen und Kandidaten persönlich vorstellen.

 

Auf der gestrigen Stadtverbands-Vertreterversammlung wurden die Kandidatinnen und Kandidaten der Gebietsliste Stadtrat und der Bereichsliste Kreistag gewählt.

Foto von links: Torsten Hauck (Oberwürzbach), Jeremy Wendel (Rohrbach), Nadine Backes (Rentrisch), Jürgen Marx (Hassel), Tobias Ring (JU), Dr. Markus Monzel (St. Ingbert-Mitte).

1. Nadine Backes

2. Dr. Markus Monzel

3. Jeremy Wendel

4. Jürgen Marx

5. Torsten Hauck

6. Tobias Ring

weitere Kandidatinnen und Kandidaten: M. Wissig, Wolfgang Heib, Susanne Adams, Dr. Christian Schwarz, Heike Laßotta, Robin Degel, Björn Martin,Matthias Back und Monika Marx.

Bereichsliste Kreistag: Foto von links: Stefan Funk, Vivien Rupp, Fabian Laßotta, Adrian Baumann

1. Fabian Laßotta

2. Adrian Baumann

3. Stephan Hien

4. Monika Marx

5. Willy Leusch

6. Christian Schmitt

7. Vivien Rupp

Die Kandidatinnen und Kandidaten wurden alle  mit großer Mehrheit gewählt.

 

Einladung 04.02. Heringsessen

Hier downloaden: Öffnen Sie die pdf-Datei

Die Veranstaltung beginnt um 10:30 Uhr. Dabei werden die Kandidaten für den Ortsrat und Stadtrat für Oberwürzbach vorgestellt. Der Vorsitzende der saarländischen Landtagsfraktion, Stephan Toscani, und der Landratskandidat der CDU, Klaus-Ludwig Fess, werden mit dabei sein. Anschließend gibt es Heringe. Anmeldung erforderlich, vgl. pdf-Datei.

Für den Ortsrat in Rentrisch kandidieren: Stefan Paulus (Foto) , Nadine Backes, Frank Fabian, Candida Guckelmus, Christian Wilhelm, Benjamin Backes, Samantha Dor, Patrick Sassenberger, Björn Martin und Gerhard Pfeifer

und für den Stadtrat: Nadine Backes und Björn Martin.

So viele Besucher konnte der CDU-Ortsverband Hassel schon lange nicht mehr verbuchen, vor allem waren sehr viele Vereinsvertreter neben zahlreichen CDU-Mitgliedern da. Der Fraktionsvorsitzende des Stadtrates, Dr. Frank Breinig, mischte sich neben der Landtagsabgeordneten Jutta Schmitt-Lang unter die Besucher. Nach den Informationen der Landtagsabgeordneten und dem Hasseler CDU-Vorsitzenden Dr. Christian Schwarz unterrichtete  Ortvorsteher Markus Hauck (CDU) die Besucher über die Aktionen im Jahr 2023 und die Zukunftsplanung für das Jahr 2024. Die Kandiaten für den Ortsrat, Stadtrat und Kreistags wurden ebenso vorgestellt.

Zunächst ließ CDU-Vorsitzender Christian Schwarz das vergangene Jahr Revue passieren, das mit der Spendenvergabe vom Grombeerebrode begann, und dem das Helferfest mit Mitgliederehrungen folgte. Es schloss sich das Sommerfest an sowie das Engagement beim Seniorentag. Er bedauerte, dass wegen der Witterungsbedingungen das Grombeerebrode 2023 ausfallen musste. Dann bot er die Geschichte der CDU Hassel in Druckform an, die Christa Strobel verfasst hatte und hob ihr Engagement hervor, das in der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes gipfelte.

MdL Jutta Schmitt-Lang lobte die Aktivitäten des Ortsverbandes Hassel, ging dann zunächst auf die Bundespolitik ein: „Deutschland versinkt im Chaos, die Politik der Ampel ist ein einziger Streit“, war ihr Urteil. Zwar gäbe es viele Krisen (Kriege, Klimawandel, Energiekrise), Deutschland scheine aber führungslos. Die Ampel setze falsche Signale, etwa beim Bürgergeld, dem Klima- und Transformationsfond und nicht zuletzt bei den Bauern.

Die Situation im Saarland stütze sich in der Wirtschaft zu sehr auf die Industrie und vernachlässige den Mittelstand. Sie sparte nicht mit Kritik an der Bildungspolitik, die viele Probleme ignoriere. Hier erwähnte sie den Bereich der Kitas (vor allem die fehlende Sprachförderung angesichts der Flüchtlinge), der Schulen und das Konzept des Fachkräftemangels. Ein weiterer Punkt sei die Digitalisierung an Schulen, die nicht vorankomme. Im Gegensatz dazu lobte sie die guten Ansätze, die in St. Ingbert festzustellen seien. Sie hoffe, dass der Saarpfalz-Kreis nach den Wahlen mehr dazu beitrage.

Ortsvorsteher Markus Hauck (CDU) streifte die Veränderungen in der Weltpolitik, aber Hassel sei gut aufgestellt, auch zufrieden mit der Gebiets- und Verwaltungsreform 1974, im Gegensatz zu dem Rohrbacher Ortsvorsteher. St. Ingbert habe zwar viele offene Baustellen (Sparzwänge, geringe Personaldecke), aber der Ortsrat werde dranbleiben. Dauerthemen seien die Weiterentwicklung des Friedhofs, die Parksituation sowie die Geschwindigkeit in Wohngebieten. „Die Zahl der Fahrzeuge hat zugenommen, die Parkmöglichkeiten nicht“, so umriss Hauck das Problem. Wenig Verständnis habe er dafür, wenn die Rettungswege blockiert würden und appellierte an die Eigenverantwortlichkeit der Autofahrer. Ein neues Waldbrandlöschfahrzeug sei für Hassel angeschafft worden, um den geänderten Anforderungen durch den Klimawandel zu begegnen. Der Spielplatz Blumenstraße sei erneuert worden, bis 2025 würden weitere Spielplätze verbessert und Kinderschaukeln angebracht. Am Eisenberg werde 2024 eine Seilparcouranlage an der Grundschule angebracht, 2025 eine große Kletteranlage.

Die Nahwärmeversorgung an der Grundschule und Eisenberghalle würden klimafreundlich erneuert, ebenso die Heizungs- und Lüftungsanlage der Eisenberghalle. In diesem Zusammenhang wurde der Name des neuen Hausmeisters, Martin Menges, genannt . Ein großes Projekt sei der Umbau der alten Schule zur Kita, in der 6 bis 7 Gruppen Platz finden könnten. Ein weiteres Problem sei die Sicherheit wegen des Durchgangswegs an der Grundschule, wobei hier nach Lösungen gesucht werde. Die Sanierung der Eingangstüren an der Eisenberghalle sowie am Rathaus müssten ebenso in Angriff genommen werden. Das Umlegungsverfahren „Auf der Heide“ sei ins Stocken geraten, denn da sei ein Klageverfahren beim Landgericht anhängig.

Viel Lob hatte der Ortsvorsteher übrig für die Vereinsvertreter aufgrund ihres vielfältigen Engagements im Ort. Leider hätten der Obst- und Gartenbauverein sowie die AWO ihre Tätigkeit in Hassel eingestellt. Erfreulich sei aber der Aufstieg der Fußballer. Auch die Handballer stünden auf einem vorderen Rang. Immer schwieriger werde es, Helfer zu finden. So müsse auch die Arbeitsgemeinschaft der Hasseler Vereine auf eine breitere Basis gestellt werden, um den HaNaZu, das Dorffest und den Weihnachtsmarkt bewältigen zu können. Der hervorragende Besuch sei Indiz dafür, dass diese Veranstaltungen von den Bürgern gut angenommen werden.

Ein weiteres Geschäft, das Blumenhaus Schauer mit Poststelle, habe schließen müssen; er dankte Joachim Schrems, der die Poststelle übernommen habe. Auch die VHS musste räumliche Einschränkungen in Kauf nehmen.

Die Weichen für die Kommunalwahl seien auf Seiten der CDU gestellt. Die Kandidaten für die Ortsrats- und Stadtratswahl sowie den Kreis wurden den Besuchern vorgestellt. Er wollte eigentlich als Ortsvorsteher aufhören, aber da kein Kandidat sonst seitens der CDU dafür zur Verfügung stehe, habe er sich bereit erklärt, erneut zu kandidieren.

In seiner Mitgliederversammlung hat der CDU-Ortsverband seine Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 gewählt. Oberbürgermeister Ulli Meyer betonte, dass es Kandidaten sein sollten, die die Probleme im Ort bzw. der Stadt aufgreifen und gemeinsam an einem Tisch mit Verwaltung und Stadtrat eine Lösung finden, die den Stadtteil voranbringt.

Nach der Erläuterung des Wahlverfahrens wurden folgende Kandidatinnen und Kandidaten für den Ortsrat (Auflistung nach Plätzen) einstimmig gewählt: Markus Hauck, Monika Marx, Christian Schauer, Torsten Schäfer, Michael Luck, Christian Schwarz, Sabine Glück, Bernhard Lampel, Rochus Hauck, Thomas Hegi und Christa Strobel. Für die Bereichsliste Stadtrat sind dies Sabine Glück, Torsten Schäfer, Christian Schwarz, Christian Schauer und Christa Strobel. Für die Gebietsliste Stadtrat wurde Jürgen Marx nominiert, gefolgt von Christian Schwarz und Monika Marx, für die Bereichsliste Kreistag Monika Marx. Die Wahl zeigt eine deutliche Verjüngung. Die Kandidatinnen und Kandidaten sollen beim Neujahrsempfang der CDU Hassel am Sonntag, den 14. Januar, ab 11 Uhr im Sportheim auf dem Eisenberg vorgestellt werden.

 

Foto: hintere Reihe von links: Christian Schauer, Rochus Hauck, Bernhard Lampel, Jürgen Marx;

Mittlere Reihe: Markus Hauck, Michael Luck, Monika Marx;

Vordere Reihe: Christian Schwarz, Sabine Glück, Torsten Schäfer

 

Anmeldung für die Veranstaltung und das Essen bis Mittwoch, 10.1.24, unter 06894/580496; j.schuh@cdu-igb.de,  06894/53784 oder 0176 212 13404. Zur Auswahl: Gulasch, Gefüllte, Schlachtplatte und Nudeln mit Pesto.

Newsletter 1223 final

Liebe Leser, den letzten Newsletter für 2023 erhalten Sie hier. Unsere Aufgaben werden immer vielfältiger, die Arbeit im Stadtrat wird umfangreicher, nicht zuletzt durch das Anpacken vieler Projekte unseres Oberbürgermeisters. Wenn Sie dennoch ein Anliegen haben, schreiben Sie uns! Im nächsten Newsletter können wir Sie sicher über die Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunal- und Europawahlen informieren. Im Januar finden in St. Ingbert-Mitte und in Hassel die Wahlen statt. Rohrbach und Rentrisch haben schon gewählt. Vgl. Sie die Mitteilung auf unserer Homepage!

Im Kontext der Erkundung von St. Ingberter Angeboten für Senioren hat sich der Ausschuss für Soziales der CDU-Stadtratsfraktion St. Ingbert beim DRK St. Ingbert informiert. Vielfältig sind deren Angebote: Rettungsdienst, Krankentransporte, ambulanter Pflegedienst und fahrbarer Mittagstisch sind nur einige Aufgaben des DRK.

Sprecherin Ursula Schmitt ging es vor allem um Beraten, Betreuen und Vorsorgen. Die dafür zuständige Ansprechpartnerin ist Annelie Faber-Wegener. Das DRK übernimmt Beratung in der gesetzlichen Betreuung, vermittelt ehrenamtliche Betreuer, wenn kein anderer Betreuer zur Verfügung steht bzw. der Betreuungsaufwand die persönlichen Möglichkeiten übersteigt.

Betreuung wird notwendig, wenn z. B. ältere Menschen ihre Angelegenheiten nicht mehr selbst regeln können und keine Angehörigen dafür zur Verfügung stehen. Leistungen des DRK sind eine allgemeine Beratung und Hilfestellung, Geltendmachung von Ansprüchen und Sozialleistungen, Geld- und Vermögensverwaltung, Hilfe bei Wohnungs- Haus- und Mietangelegenheiten, Aufenthaltsbestimmung bzw. Heimunterbringung und Gesundheitssorge. Die Beratung ist kostenlos. Unterhalten wird auch ein Betreuungsverein mit Ehrenamtlichen, zu denen auch das CDU-Fraktionsmitglied Rainer Bachmann zählt. Ehrenamtliche sind immer willkommen.

Auch das “Café Vergissmeinnicht”, eine Tagespflege, soll nach Corona wieder eingerichtet werden. Fragen an Annelie Faber-Wegener unter Telefon 06894/100214, per Mail: faber-wegenera@kv-st-ingbert.drk.de.

Foto von links: Ursula Schmitt, Annelie Faber-Wegener, Rainer Bachmann, Jürgen Marx, Kreisgeschäftsführer Frederic Klein und Christa Strobel

Ortsrat: Platz 1: Rainer Bachmann, Platz 2: Patrick Würtz, Platz 3: Carina Münzebrock, Platz 4: Wolfgang Heib, Platz 5: Dr. Jörg Schuh,  Platz 6: Guido Dresemann, Platz 7: Nadine Kolling

Stadtrat, Bereichsliste: Rainer Bachmann, Daniel Kolling und Wolfgang Heib, Gebietsliste: Jeremy Wendel und Adrian Baumann

Kreistag: Adrian Baumann, Christian Schmitt

Der Boden ist vollkommen aufgeweicht, so dass Zelt und Bierwagen nicht aufgestellt werden können. Der Wind könnte das Zelt wegblasen und die Besucher sacken tief in den Boden ein, so dass für ihre Sicherheit nicht garantiert werden kann.

Die Vorsitzende der CDU-Frauenunion, Heike Hartinger, hatte dazu aufgerufen, kurz vor Weihnachten wieder Pakete mit Lebensmitteln und Kosmetik etwa im Wert von 20-25 Euro für die Tafel an Weihnachten zu spenden. Viele Frauen, darunter auch zahlreiche Ortsrats- und Stadtratsmitglieder,  folgten dieser Bitte und lieferten am vergangenen Samstag ihre Päckchen ab, die dann von der Tafel abgeholt wurden.

Zahlreiche Spenden kamen zusammen.

 

Nicht nur Oberbürgermeister Prof. Dr. Ulli Meyer und Bürgermeisterin Nadine Backes (beide CDU) besuchten neben vielen Besuchern den Hasseler Weihnachtsmarkt. Gäste aus einem Ort an der Mosel fanden den Hasseler Weihnachtsmarkt schöner und beschaulicher als den in Trier. Ortsvorsteher Markus Hauck begrüßte nicht nur die Besucher, sondern vor allem die Kinder der Kita Herz Jesu Hassel sowie die der ersten Grundschulklasse der Schule am Eisenberg. Diese eröffneten den Weihnachtsmarkt mit modernen Weihnachtsliedern, eigentlich hätten sie dafür gar kein Mikrophon gebraucht, so engagiert waren sie bei der Sache. Orts- und Stadträte konnten das umfangreiche Angebote an warmen Speisen (für das Mittagsessen) und Getränken bewundern und nicht nur Gebrauch davon machen. Sie engagierten sich auch an den Weihnachtshäuschen, die Gebasteltes,  Weihnachtsplätzchen, Kürbispfannkuchen, Dibbelabbes, Erbsensuppe, Glühwein und vieles mehr anboten. Auch für Unterhaltung war gesorgt, denn Bläsergruppen aus der Region boten weihnachtliche Klänge (Foto: Christa Strobel).

Oberbürgermeister Prof. Dr. Ulli Meyer stellte in Anwesenheit der Feuerwehr, Stadt- und Ortsratsmitgliedern die vier neuen Feuerwehr-Fahrzeuge für Rentrisch, Rohrbach und Hassel vor. Dazu war noch ein von der Jagdgenossenschaft finanziertes Klein-Feuerwehr-Fahrzeug angeschafft worden, das in schwer zugänglichem Gelände sowohl bei der Brandbekämpfung als auch als Rettungsfahrzeug dient. Jochen Schneider dankte im Namen der Feuerwehr dem Oberbürgermeister und dem Stadtrat, die die Anschaffung möglich gemacht hatten. Auch CDU-Stadtratsmitglieder verfolgten die Informationen. Immer wieder wurde von den Verantwortlichen betont, dass der Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr – wie auch der Dienst der Polizei, des THW und der Rettungskräfte des DRK – geschätzt werden müsse. Und wer sich gegen die Rettungskräfte stelle, wer sie attackiere, der müsse die volle Härte des Staates spüren.

Fotos: Christa Strobel

An der Ausstellungseröffnung des verstorbenen St. Ingberter Kunstlehrers und Malers nahmen mehr als 100 Gäste, darunter viele bekannte St. Ingberter, teil, die ihm so seine Wertschätzung zeigten. So auch Mitglieder des Stadtrates der CDU. Dieter Trost war seiner Heimatstadt Zeit seines Lebens verbunden. Seine Werke zeigen unterschiedliche Stilrichtungen, sein letztes Bild datiert aus dem Jahre 2019 mit dem Titel „Adieu“. Oberbürgermeister Prof. Dr. Ulli Meyer würdigte das Lebenswerk von Dieter Trost: „Ich verneige mich vor dem großen Künstler.“ Diese Sympathie war auch im Publikum deutlich spürbar. In vielen St. Ingberter Wohnungen hängen die Bilder von Dieter Trost, so seine Witwe. Dieter Trost war ein St. Ingberter Künstler, der sicher nicht in Vergessenheit geraten wird.

„Trotz aller aktuellen Schwierigkeiten: Wir leben in einem tollen Land mit motivierten Menschen – ihre Kräfte müssen wir wieder wecken!“ so der ehemalige saarländische Ministerpräsident und Richter am Bundesverfassungsgericht (BVG)  beim Herbstfest der CDU St. Ingbert. Was er vortrug, lässt sich auch auf unsere Stadt übertragen.

Müller zeigte sich als „intelligenter und volksnaher Mensch mit Herz und Verstand“, so das Urteil von Anwesenden. Dabei waren auch nachdenkliche Töne zu hören. So sei weltweit die Demokratie auf dem Rückzug. Umso wichtiger sei, für unsere Demokratie einzustehen und sich zu engagieren. Unsere Demokratie und soziale Marktwirtschaft habe uns Freiheit, Wohlstand und die beste Zeit der deutschen Geschichte gebracht. Autoritäre Systeme stünden für Unterdrückung und Wohlstandsverlust. „Es ist ein Witz zu glauben, dass Diktatoren den Klimawandel in den Griff bekommen!“

Peter Müller betonte, man müsse in einer Demokratie offen aussprechen dürfen, was im Argen liegt, ohne in eine  bestimmte Ecke gestellt zu werden.  Politisches Handeln müsse sich daran orientieren, wo den Menschen der Schuh drücke und dürfe sich nicht auf Grundlage von Denk- und Redeverboten unglaubwürdig machen. Dabei mahnte er auch die Verantwortung der Medien an sowie dass der Leistungsgedanke wieder stärker in den Fokus rücken müsse. Er zitierte dabei den Zehnkämpfer Frank Busemann, der angesichts der fehlenden Medaillen der deutschen Leichtathleten bei der WM festgestellt hatte „Deutschland hat die Leistung abgeschafft.“ Die teilweise verbreitete Ansicht, dass es auch Wohlstand gäbe, wenn man nicht arbeite, müsse sich ändern. Wir könnten nur ein Hochlohnland bleiben, wenn wir auch ein Leistungsland sind. Auf die festgestellten schleichenden Arbeitsplatzverluste hatte er eine Antwort: „Wir müssen wieder Spitze werden“.

Im Hinblick auf die Verschuldung (mit Sondervermögen) sah er die jüngere Generation betroffen: Schulden dürften – wie in der Klimapolitik – nicht auf Kosten der nächsten Generation gemacht werden. Der Haushalt müsse generationengerecht sein. Lob und Dank hatte er für die Justiz, die Rettungskräfte und die Polizei, Kritik für diejenigen, die Polizei mit Flaschen attackiere. Es müsse hier wieder mehr Verantwortung des Einzelnen geben.

CDU-Landratskandidat Klaus-Ludwig Fess war auf Zuhörtour in St. Ingbert und erläuterte, welche Themen er als Landrat anpacken werde: Bessere Bildung in den weiterführenden Schulen, Stärkung des Katastrophenschutzzentrums sowie die Wirtschaftsförderung.

Christa Strobel

 

Die CDU St. Ingbert lädt ein zu ihrem Herbstfest mit Gastredner Peter Müller, Ministerpräsident des Saarlandes a.D. und Richter am Bundesverfassungsgericht. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, den 16. November, um 18 Uhr in der Donauschenke, Am Öschweg 26, statt.

Regelmäßig informiert Sie die CDU über ihre Arbeit im Stadtrat. In allen Bereichen ist sie unterwegs.

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Newsletter #17 final

Die CDU im Kreis und Ort zeigt sich besorgt über die zukünftige Parksituation an der Gemeinschaftsschule in Rohrbach und fordert den Saarpfalzkreis zu einer zügigen Lösung auf. Durch den Verkauf der TG-Halle samt Grundstücken fällt bald eine große Parkfläche für die Schule weg. „Wir befürchten zukünftig ein Verkehrschaos rund um die Johannesschule. „Das muss gelöst werden!“, so der CDU-Ortsvorsitzende Jeremy Wendel. Nach Meinung der Christdemokraten muss eine Ersatzparkfläche für die Bediensteten der Schule entstehen. Bei einem gemeinsamen Vorort-Termin mit dem 1. Kreisbeigeordneten Markus Schaller und dem CDU-Kreistagsmitglied Adrian Baumann wurde das Problem erörtert. Wendel, Baumann und Schaller sehen die Lösung darin, dass ein neuer Parkplatz auf dem Gelände der Schule entstehen muss. „Es ist ausreichend Platz an der Schule vorhanden. Der Saarpfalzkreis als Schulträger ist in Verantwortung und muss das Problem schnellstmöglich angehen“, so Baumann. Der Kreisbeigeordnete Schaller stimmt der Forderung der CDU Rohrbach zu. Schaller: „Die Forderung ist berechtigt und wir müssen als Kreis an dieser Stelle vorausschauend sowie schnell handelnSowohl Schaller als auch Baumann versprachen sich auf Kreisebene für die Lösung des Problems stark zu machen.

V. i. S. d. P.: CDU Rohrbach, Vorsitzender Jeremy Wendel, Fichtenweg 12, 66386 St. Ingbert-Rohrbach, Telefon: 0170/7375052

Alfons Wirtz war lange Jahre für die CDU in vielen Gremien vertreten, in den Neunziger Jahren war er Beigeordneter und Fraktionsvorsitzender der CDU im Stadtrat. Auch nach seiner Pensionierung – er leitete die vierjährige Realschule in Bexbach – blieb er der CDU treu und besuchte immer wieder zahlreiche CDU-Veranstaltungen, war öffentlich präsent, wobei er ein symphatischer, zurückhaltender, gerne gesehener Gast war.  Bis 2011 eröffnete er die Ausstellungen in der Rathausgalerie, wobei er stets zu betonen wusste, dass St. Ingbert eine Stadt der Kunst, Kultur und Musik sei. Kompetent, informativ, bescheiden, im Stile des Infotainement, vertrat er dabei die Stadt St. Ingbert vor den Besuchern, die ihm gerne zuhörten. Lange Jahre war er, als historisch Interessierter, Vorsitzender des Oberwürzbacher Heimatvereins. Die CDU wird ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Anlässlich des 35. Jubiläums der Städtepartnerschaft mit Radebeul hat sich für die CDU-Fraktion Thomas Magenreuter mit auf den Weg nach Sachsen gemacht. Neben Albrecht Hauck, der in Vertretung des Oberbürgermeisters mitgereist war, war er einziger Vertreter von 8 Parteien des Stadtrates. Magenreuter traf dort auf altbekannte Gesichter aus der Radebeuler Stadtverwaltung sowie aus CDU Stadtverband und Fraktion, beides unter der Führung von Dr. Ulrich Reusch.

Das vergangene Wochenende bot ein abwechslungsreiches Programm. Einblicke in das sächsische Bildungssystem erbrachten die Besichtigungen eines neu erbauten Kinderhortes und eines modernisierten Gymnasiums, eine architektonische Augenweide in Sachen Schulbau anno 1906. Im Gegensatz zu hier ist in Sachsen die Gemeinde der Schulträger aller allgemeinbildenden Schulen, was aus städtischer Sicht auch Vorteile hat.

Spontan war der Abstecher zum Grab von Karl May. Auf dem Weg dorthin erfuhren die Mitgereisten vom OB Wendsche Aktuelles von der Stadtplanung. Sehr beeindruckend für die St. Ingberter Delegation war auch die tolle Werksführung beim in Radebeul ansässigen Druckmaschinenhersteller Koenig & Bauer, Weltmarktführer im Druck im Bogenoffset-Großformat, bei Verpackungs-, Zeitungs- und Blechdruck. Der Abschluss fand im Sächsischen Staatsweingut Schloss Wackerbarth statt. Der Wahlausgang in Bayern und Hessen trug natürlich zur ansonsten schon guten Stimmung unter den anwesenden CDU’lern bei. Für das kommende Kommunalwahljahr sind weitere Austausche unter den beiden CDU-Ratsfraktionen angedacht.

Foto (v.l.n.r.):

Wolfgang Jacobi, Dr. Ulrich Reusch, Thomas Magenreuter, Dirk Bachmann, Angela Bachmann, Bianca Erdmann-Reusch

Die Seniorenbeauftragte Ursula Schmitt besichtigte mit den CDU-Stadtratsmitgliedern Mathis Uder, Bärbel Klenner und Christa Strobel (Sprecherin Kultur und Bildung) die neue Tagespflegeeinrichtung für Senioren in der Albert-Weisgerber-Allee. Diese  tritt uns offen, freundlich gestaltet und lichtdurchflutet entgegen, erinnert eher an einen überdachten Garten im Sommer. Ruhebereich, Bett, Sessel, mehrere Tische/Stühle, an denen die Gäste sitzen, sich unterhalten und spielen, zeigen eine angenehme Atmosphäre, nicht die Spur eines Altenheimflairs; Küche, Schallplatten- und Bilderwand aus vergangenen Zeiten, großer Fernseher mit Möglichkeit zu Spielen (X-Box), Dusche, Toiletten, Betreuer sind zu sehen, gerade wird Kaffee und Kuchen serviert. Ab 16 Uhr geht es wieder heim, der Leiter fährt alle nach Hause.

Frühmorgens werden die Bewohner abgeholt, frühstücken gemeinsam, dann gibt es eine Zwischenmahlzeit, Mittagessen, das einmal pro Woche von den Betreuern selbst gekocht wird, danach Ruhezeit. Nach Kaffee und Kuchen ist Zeit für Gesellschaftsspiele, ein Schwätzchen, auch vormittags gibt es Programm, keine Zeit für aufkommende Langeweile. Auch Ausflüge in die nähere Umgebung zu attraktiven Zielen wie der Jägersburger Weiher oder der deutsch-französische Garten gehören dazu. „Die Tagespflege ist eine sinnvolle Entlastung für die Angehörigen, die zu betreuende Person befindet sich in einer faniliären und zugleich professionellen Atmosphäre, ist den Tag über bestens versorgt und hat Abwechslung vom Alltag, der ja ansonsten meistens allein verbracht wird“, so Ursula Schmitt.

Tagesgäste bis Pflegegrad 5 werden aufgenommen, manche ältere Herrschaften sind 2 oder 3 Tage pro Woche da, auch 5 Tage sind möglich. So teuer ist es eigentlich nicht, denn die Kasse zahlt ab Pflegestufe 2 einen nicht geringen Anteil (695 Euro) zum Eigenanteil dazu. Geöffnet ist die Tagespflege von Montag bis Freitag von 7:30-16:00 Uhr. Auskunft: 06894/9667153 oder info@tagespflege-glueck-auf.de. Auf der Ingobertusmesse kann man sich über die Einrichtung informieren.

Der diesjährige Solilauf, veranstaltet von der Pfarrei Heiliger Ingobertus, findet dieses Jahr letztmalig im Mühlwaldstadion statt. Nächstes Jahr wird er in den Gustav-Clauss-Anlagen stattfinden. Dieses Jahr geht das Geld an ein Projekt in Venezuela. Gut besucht war das Stadion, aber wegen des heißen Wetters (32 Grad) starteten um 15 Uhr weniger als sonst. Dennoch waren Stephan Toscani (Sprecher CDU-Landtagsfraktion), einige JU’ler sowie von der CDU-Stadtratsfraktion Ursula Schmitt und Christa Strobel dabei. Letzere für Kaffee und Kuchen, morgen zum Mittagsessen. Auch damit kann man das Projekt unterstützen. Ebenso ohne zu laufen durch eine Spende. Stephan Toscani: „Ich laufe, um eine gute Sache zu unterstützen. Jedes Jahr war ich bisher dabei, außer im vorigen Jahr. Da war der CDU-Bundesdeligiertentag.“ Am späteren Nachmittag werden noch mehr cDU-Stadtratsmitglieder dazu stoßen. Gelaufen wird bis morgen um 15 Uhr.

Die Veranstaltung 2023 ist zu Ende, die vier Gewinner stehen fest. Gut besucht war die Veranstaltung, auch von CDU-Stadtratsfraktionsmitgliedern. Jürgen Marx, der für die CDU als Juror tätig ist, zieht auch ein positives Fazit, genau wie die Besucher im Bericht des SR. Sie sahen eine gute Mischung von Kleinkusnt mit Musik und tänzerischen Elementen.  Diese attraktive, bundesweit bekannte Kleinkunst-Veranstaltung muss für St. Ingbert erhalten bleiben.

 

Die Eröffnung der Ausstellung „Leidenschaft der Farben“ (Malgorzata Weingardt-Lipowszan) in der Rathausgalerie war eine Premiere deshalb, weil anstatt einer traditionellen Laudatio eine Combo mit wunderschöner Musik die Kunstbereiche Malerei und Musik verband, ausgesucht vom Gremium  „Rathausgalerie“ des Stadtrates.  Dies zeigt einmal mehr, dass St. Ingbert eine Stadt der Kultur ist, die die verschiedensten künstlerischen Bereiche berücksichtigt. Und das soll auch so bleiben, so Ursula Schmitt, Bärbel Klenner und Christa Strobel von der CDU Stadtratsfraktion, Mitglieder im Ausschuss für Kulturbildung, Tourismus und Soziales.
Interessante Gespräche, bei denen man auch nicht wenig Polnisch vernehmen konnte: Und so fand ein reger übernationaler Austausch statt, der sich auch in den Bildern widerspiegelte.
Und Austausch bedeutet immer Weiterentwicklung, nicht nur im kreativen Bereich, ein Anliegen der CDU-Fraktion. Und dazu passte die musikalische Präsentation „Somewhere over the Rainbow“. Diese wunderschöne musikalische Untermalung ließ so richtig die „Leidenschaft der Farben“ emotional zur Geltung kommen.

Erweitertes Hallenbad und Lehrschwimmbecken im St. Ingberter blau feierlich eröffnet

In St. Ingbert wurde jetzt ein neues Kapitel in der Geschichte des „blau“ aufgeschlagen. Die lang ersehnte Eröffnung des erweiterten Hallenbads markiert das erfolgreiche Ende eines mehrjährigen Bauprojekts, das die gesamte Stadt begeistert und beeindruckt. Mit einem Investitionsvolumen von rund 6,5 Millionen Euro wurde das Bad modernisiert und erweitert, um den Bedürfnissen der Gemeinschaft gerecht zu werden.

Das Projekt begann im Jahr 2016 mit Voruntersuchungen für ein Lehrschwimmbecken in der St. Ingberter Rischbachschule und endete nun im September 2023 mit der offiziellen Eröffnung des erweiterten Hallenbads. Die Bauphase erstreckte sich über drei Jahre und beinhaltete nicht nur die Modernisierung des Hallenbads, sondern auch den Bau eines neuen Kleinkindbereichs und einer aufregenden Wettkampf-Doppelrutsche.

Ehrgeiziges Projekt trotz großer Herausforderungen erfolgreich abgeschlossen

Politiker, darunter Innenminister Reinhold Jost und Oberbürgermeister Ulli Meyer, waren bei der Eröffnungsfeier anwesend und zeigten sich äußerst zufrieden mit dem Ergebnis. Projektleiter Hubert Wagner, ehemaliger Geschäftsführer der Stadtwerke, drückte seine Freude darüber aus, dass dieses ehrgeizige Projekt trotz Herausforderungen wie der Corona-Pandemie, dem Ukraine-Konflikt, der Energiekrise und Lieferengpässen erfolgreich abgeschlossen wurde.

Regelmäßiger Schwimmunterricht von Schulen und Vereinen

Das Herzstück des Projekts ist zweifellos das neue Lehrschwimmbecken. Es ermöglicht den Schulen in St. Ingbert, regelmäßigen Schwimmunterricht anzubieten und Engpässe im regulären Sportschwimmerbecken zu vermeiden. Das neue Becken erstreckt sich über eine Fläche von 16,6 x 10 Metern und wurde direkt an das Hallenbad des „blau“ angebaut. Ein moderner Sanitärtrakt sorgt für den Komfort der Badegäste, während die bestehenden Umkleiden im Hallenbad genutzt werden können.

Neuer Kleinkindbereich beeindruckt

Der Kleinkindbereich erhielt ebenfalls eine beeindruckende Transformation. Ein neues Kleinkindbecken mit einer großzügigen Fläche von 42 Quadratmetern und einer Wassertiefe von 10 bis 40 Zentimetern wurde hinzugefügt. Die Wassertemperatur von angenehmen 34 Grad Celsius sorgt dafür, dass sich die Kleinsten wohl fühlen. Ein riesiger Bade-Ente und ein imposanter Kunstbaum schaffen zusammen mit Tier- und Pflanzenmotiven an den Wänden eine freundliche und einladende Atmosphäre.

Die künstlerische Gestaltung des Kleinkindbereichs, einschließlich eines eindrucksvollen Wandgemäldes, wurde von den talentierten St. Ingberter Künstlerinnen Petra Beck, Ingrid Ullrich-Schäfer und Astrid Woll-Herrmann übernommen. Diese Künstlerinnen, die Teil des „Kunst am Beckerturm“-Komplexes sind, haben auch die Bullaugen-Fenster beim Lehrschwimmbecken gestaltet, die an die historischen Bullaugen im alten Freibad erinnern.

„Magic Twice“ Wettkampf-Doppelrutsche im Hallen- und Freibadbereich

Ein weiteres Highlight des Projekts ist die „Magic Twice“ Wettkampf-Doppelrutsche. Mit zwei parallel verlaufenden Rutschenröhren ermöglicht sie aufregende Wettkampfrennen für Badegäste. Die Rutsche erstreckt sich über mehr als 90 Meter und bietet eine Höhendifferenz von 10 Metern bei einem Gefälle von 12%. Abenteuerlustige können Geschwindigkeiten von bis zu 10 Metern pro Sekunde erreichen, was beeindruckenden 36 Kilometern pro Stunde entspricht. Nach dem Ende der Freibadsaison steht diese Attraktion den Badegästen im Hallenbad zur Verfügung.

Bauprojekt mit 6,5 Mio. Volumen

Die Investitionen von rund 6,5 Millionen Euro und die großzügige Unterstützung des saarländischen Ministeriums für Inneres, Bau und Sport haben das „blau“ zu einem modernen Bad für die Zukunft gemacht. Die Eröffnung wurde durchweg gleichermaßen gefeiert und als wichtiger Schritt für die Stadt St. Ingbert angesehen. Reinhold Jost, saarländischer Minister für Inneres, Bauen und Sport, betonte die Bedeutung des neuen Lehrschwimmbeckens für die Bildung und Sicherheit der Kinder. Der Oberbürgermeister, Prof. Dr. Ulli Meyer, hob hervor, dass das erweiterte „blau“ St. Ingbert attraktiver macht und die Möglichkeiten des Schwimmens und Lernens erweitert.

Mit Entschlossenheit und Zusammenarbeit Großes erreichen

Insgesamt zeigt das „blau“ in St. Ingbert, dass Gemeinschaften mit Entschlossenheit und Zusammenarbeit Großes erreichen können. Mit seinen modernen Einrichtungen und aufregenden Attraktionen ist es ein Ort, an dem Menschen jeden Alters Freude, Erholung und unvergessliche Stunden finden können. Das „blau“ ist bereit, der Gemeinde St. Ingbert noch viele Jahre Freude und Vergnügen zu bereiten.

 

Das von der CDU-Fraktion angeregte und beantragte Volleyballfeld im blau ist fertig. Mitglieder der CDU-Fraktion haben es besichtigt. Es ist sehr gelungen und für Jugendliche ein weiteres Freizeitangebot. Leider kann es nur im blau selbst, wenn das geöffnet ist, benutzt werden. Die Mitglieder des Ausschusses für Kultur, Bildung, Tourismus und Soziales suchen weiter nach einer Lösung. Ein Volleyballfeld sollte ganzjährig zur Verfügung stehen, aber auch überwacht und sauber sein.

Der St. Ingberter CDU-Stadtverbandsvorsitzende Pascal Rambaud, der CDU-Fraktionsvorsitzende Dr. Frank Breinig und Pressereferentin Christa Strobel standen SZ-Redakteur Manfred Schetting im traditionellen Sommerinterview Rede und Antwort.

Themen waren die Rundfunkgebühr, Kritik am Gendern, neue Baugrundstücke, Zusammenarbeit der Koalition im Stadtrat, der Landrats- und Kommunalwahlkampf, Kandidaten für den Ortsvorsteher, die Kreisumlage, Migrations- und Wohnungspolitik sowie die Transparenz der Entscheidungen, auch in Bezug auf das neue Konzept der Baumwollspinnerei.

Hinsichtlich der Rundfunkgebühr äußerte der CDU-Stadtverbandsvorsitzende, dass diese auch den Printmedien zugute kommen müsste; die CDU arbeite an einem Konzept, auch was das Gendern betreffe. Er sehe nicht ein, warum die Rundfunkgebühr auch z.B. für den WDR verwendet werde. Im Bereich neue Baugrundstücke für junge Familien habe man Flächen ausgemacht, die Umsetzung sei aber schwierig, weil sich einzelne Betroffene dagegenstellten. Der Wohnungsmarkt sei erschöpft, wegen der an die Grenze stoßenden Anzahl von Flüchtlingen finde man kaum noch Wohnungen. Auch die zuständige städtische Abteilung für Flüchtlinge stoße schon lange an ihren Grenzen, so Dr. Frank Breinig, wenn nicht die Abteilung bis zum Anschlag arbeitete. Hinsichtlich der Zusammenarbeit mit der Koalition gestalte sich die Arbeit angenehm, 95 % Schnittmenge seien festzustellen. Vieles sei schon in die Wege geleitet worden, so auch die Bauten für die FGTS (ab 2026 kann ein Platz eingeklagt werden); einiges warte noch in dieser Periode auf Vorankommen.

Hinsichtlich der kommenden Kommunalwahlen, so Pascal Rambaud, habe man mit der Wahl von Klaus-Ludwig Fess als CDU-Landratskandidaten einen Anfang gemacht. Er müsse sich in St. Ingbert vor allem um den Bestand des Kreiskrankenhauses kümmern. Kritik äußerste Rambaud am Land, das sich für die Finanzierung der angeschlagenen Kliniken kaum einsetze. Auch das Thema Kreisumlage war Thema. Eine andere Finanzierung als über die Kommunen sei zu überlegen. Die hohe Kreisumlage lasse vielen Kommunen kaum noch Spielraum.

Im Wahlkampf werde sicher die Baumwollspinnerei, die als Museum und Verwaltung eingerichtet werde, im Kontext der Kosten ein Wahlkampfthema sein. Hier wurde ausführlich und transparent durch Oberbürgermeister Prof. Dr. Ulli Meyer informiert. Es war die kostengünstigste Variante. Bald fallen Entscheidungen, wer für den Kreistag, Stadtrat und Ortsrat kandidiere, welche Personen in den Stadtteilen als Ortsvorsteher kandidieren. In St. Ingbert-Mitte wird es erneut Irene Kaiser sein, in Oberwürzbach Lydia Schaar. Dieter Schörkl wird in Rentrisch aufhören, ein Nachfolger ist gefunden. Offen ist das Rennen noch in Hassel (Markus Hauck hört auf) und Rohrbach.

Das Dorffest in Hassel ist eröffnet. Ortsvorsteher Markus Hauck überließ es Bert Zitt, das Fass anzuschlagen. Oberbürgermeister Prof. Dr. Ulli Meyer sowie viele CDU-Stadtrats- und Ortsratsmitglieder aus dem gesamten Stadtverband waren zugegen. Bürgermeisterin Nadine Backes, Ortsvorsteherin Irene Kaiser, St. Ingbert-Mitte,  sowie der Rohrbacher Ortsvorsteher mischten sich utner die Besucherinnen und Besucher, die zahlreich gekommen waren.

Beim Bürgerfest der CDU Assweiler konnte man den Landratskandidaten der CDU für die nächste Wahl 2024 kennenlernen. CDU-Vorsitzender Roland Engel und CDU-Landtags-Fraktionsvorsitzender Roland Theis stellten Klaus-Ludwig Fess vor, der mit den Vorgenannten das Fass anschlug. Auch Stephan Toscani, Günter Becker und zahlreiche CDU-Vorsitzende aus Mandelbachtal, Blieskastel sowie CDU-Stadtratsmitglieder aus Blieskastel und St. Ingbert machten sich ein Bild.

CDU-Stadtratsfraktion Newsletter 14 final

Zahlreiche Mitglieder der CDU-Stadtratsfraktion St. Ingbert besuchten nicht nur die Eröffnung des Alt-Rohrbach-Festes. Auch viele Rohrbacher Ortsratsmitglieder waren zugegen.

Auf dem Foto ist nur eine Auswahl zu sehen, unter ihnen Bürgermeisterin Nadine Backes, der Bundestagsabgeordnete Markus Uhl sowie die Rohrbacher Stadtratsmitglieder Rainer Bachmann, Jeremy Wendel und Thomas Magenreuter. Auch waren traditionell die Ortsvorsteherin aus St. Ingbert-Mitte, Irene Kaiser, sowie der Hasseler Ortsvorsteher Markus Hauck wieder mit von der Partie und natürlich der Rohrbacher Ortsvorsteher Roland Weber, der das Fest eröffnete.

Was bietet uns der Wald so alles, war das Thema der Waldbegehung mit Förster Michael Weber in der Rohrbacher Au, für die sich einige CDU-Stadtrats-Mitglieder interessierten. Welche Wald- und Naturgesetze sind zu beachten, was ist ein Waldklassenzimmer, welche Auswirkungen hat der Klimawandel auf unseren Wald und wie wird darauf reagiert, lokale Holznutzung, Waldwegequalität und vieles mehr standen auf dem Programm. „Denn wenn Entscheidungen im Stadtrat in diesem Bereich anstehen, sollte man fachgerecht informiert sein“, so Ursula Schmitt und Rainer Bachmann.

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